Beschreibung der Videos

Es läuten die Glocken der kath. Kirche St. Konrad im Zürcher Stadtteil Albisrieden.

6 Glocken:
As° c' es' f' g' b'
Motiv: Septimakkord
Giesser: H. Rüetschi AG, Aarau
Gussjahr: 1959

Ein sehr kräftiges und klangvolles Geläut, welches von der hervorragenden Turmakustik profitiert. Die grosse Glocke muss über Eck schwingen, da sie sonst keinen Platz hätte. Beim Eintritt in den Turm unten würde man niemals ein solches Geläut erwarten, obwohl es von aussen plausibel scheint. Die grosse Glocke war ursprünglich nicht geplant, konnte aber durch Spenden von Gemeindemitgliedern finanziert werden.

Zur Kirche: (Aus Wikipedia)
Von 1953 bis 1955 konnte die heutige Kirche nach Plänen der Architekten Ferdinand Pfammatter und Walter Rieger dank grosszügiger Spenden der Zürcher und der Innerschweizer Katholiken gebaut werden. 1956 folgten der Kirchturm und das Pfarrhaus, 1974 die hinter der Pfarrkirche gelegene, von Architekt Rudolf Mathys gebaute Kapelle. 1988 wurde das neu erbaute Pfarreizentrum eingeweiht.
Die Pfarrei St. Konrad ist mit 6'391 Mitgliedern (Stand 2012) eine der mittelgrossen katholischen Kirchgemeinden der Stadt Zürich.
Aufgrund der rhythmisierenden Betonpfeiler und Betongurten, der grossen Kirchenfenster und der dekorativen Betongitterwerke zählt man die Kirche St. Konrad zusammen mit den drei anderen von Ferdinand Pfammatter und Walter Rieger im Grossraum Zürich erbauten Kirchen -- Dreikönigen (Zürich-Enge), Maria Frieden (Dübendorf) und St. Gallus (Zürich-Schwamendingen) -- zur „Betongotik".

Herzlichen Dank an den Sakristan für die Ermöglichung der Aufnahme!

Albisrieden ist ein Stadtteil im Westen der Grossstadt Zürich, Hauptstadt des Kantons Zürich. Zürich liegt am nördlichen Ende des Zürichsees. In Zürich finden sich unter anderem 14 As°- Geläute und 16 B°- Geläute.


Es läuten die sieben Glocken der Kreuzkirche in Wil im Kanton St. Gallen.

7 Glocken:
As° c' es' f' g' b' c''
Motiv: Septimakkord (erweitert)
Giesser: H. Rüetschi AG, Aarau
Gussjahr: 1962

Aus dem Turm der Kreuzkirche Wil erklingt ein sehr warmes und kräftiges Geläut. Durch die optimale Akustik wird es gut durchmischt.

Die reformierte Kirchgemeinde Wil erhält momentan ein neues Krichgemeindehaus.

In Wil finden sich insgesamt drei siebenstimmige Geläute. Letztere zwei besitzen die Kirche St. Peter (B° c' es' f' g' as' b') und die Kirche St. Nikolaus (G° B° c' d' es' f' g'). Die Kreuzkirche ist die einzige dieser drei, von der vor und an jedem Sonn- und Feiertag das Plenum, ausser in der Fastenzeit, zu hören ist. Dann schweigt die grosse Glocke. Die Stadtkirche St. Nikolaus läutet den Sonntag mit dem Teilmotiv G° B° es' f' g' ein. In St. Peter wird die grosse Glocke weggelassen.

Ein herzlicher Dank geht an den freundlichen Mesmer für die Ermöglichung dieser Aufnahmen! User manuelrocco28 war auch mit auf dem Turm.

Wil ist eine Stadt mit rund 23'000 Einwohnern, zwischen Wintethur und St. Gallen gelegen. Durch Wil führt, von Sirnach her kommend, die Eisenbahnstecke Zürich - St. Gallen, welche den Ort anschliessend in östlicher Richtung nach Uzwil verlässt. Ebenfalls über das Gebiet der Gemeinde führt die Autobahn A1, welche die Hauptverkehrsader der Schweiz in Ost-West-Richtung darstellt.

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