Beschreibung der Videos

Warendorf Nordrhein-Westfalen: Glocken der Katholische Dekanatskirche (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe: http://bit.ly/1b0l3nU
für mehr Groß-Geläute sehe: http://bit.ly/1gfLk6U

http://www.youtube.com/denniswubs
https://www.facebook.com/dennis.wubs
http://www.panoramio.com/user/414509

Warendorf (D): Katholieke kerk
Warendorf (D): Katholische kirche

Rechte Luidassen
Gerade Jochen

Bes c' d' f' g'
B c' d' f' g'

Opname: donderdag 15 december 2011 (Sondern Läuten)

© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte

Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com

Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdienstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com

The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).


Es läuten die 5 Glocken der katholischen Kirche St. Nikolaus in Balzers, Fürstentum Lichtenstein.

5 Glocken
As° c' es' f' as'
Motiv: Salve Regina mit verdoppeltem Grundton

Giesser:

Glocke 1, As°: Karl Czudnochowsky, Erding (D), 1965
Glocke 2, c': Grassmayr, Buchs (CH - SG), 1912
Glocke 3, es': Grassmayr, Buchs (CH - SG), 1912
Glocke 4, f': Grassmayr, Buchs (CH - SG), 1912
Glocke 5, as': Grassmayr, Buchs (CH - SG), 1912

Das Geläut der Nikolauskirche setzt sich aus vier sehr herben Grassmayr-Buchs-Glocken und einer kräftigen und starken Czudnochowsky zusammen. Die Grassmayr-Glocken erinnern mich von der Form her, wie auch vom Klang etwas an Barockglocken. Die Grosse Glocke von Czuddy, wie der Erdinger Giesser unter Glockenfreunden oft genannt wird verfügt über einen leicht herben, sehr ernsten und klangvollen Klang. Sie ist ein gutes Fundament für die restlichen Glocken. Das Geläute gefällt mir, begründet durch die obige Erläuterung, sehr gut!

Das Geläute mit seinem herben Klang passt gut zu den rustikalen Mauern der Kirche, welche aus Steinen ohne glatte Oberfläche bestehen.

Erstaunlicherweise gibt es im Fürstentum Lichtenstein keine Rüetschiglocken, dafür stammen aber die hiesigen Grassmayrglocken aus der Schweiz.

Ein herzliches Dankeschön an den sehr freundlichen Mesmer, der mir diese Aufnahme ermöglichte!
Da ich, wie schon oft, mit dem Zug gereist bin, konnte ich leider nur einen Scheinwerfer mitnehmen.

Balzers ist eine Gemeinde im Fürstentum Lichtenstein mit etwa 4'500 Einwohnern, gelegen direkt neben dem Ort Trübbach, welcher sich auf der anderen Seite des Rheins, also in der Schweiz, befindet. Balzers ist eine Viertelstunde von Sargans entfernt und die südlichste Gemeinde des Fürstentums Lichtenstein.


Es erklingen die Glocken der Herz-Jesu-Kirche in Goldau im Kanton Schwyz.

5 Glocken:
H° d' e' g' h'
Motiv: Idealquartett mit verdoppeltem Grundton
Giesser: Gebrüder Grassmayr, Feldkirch, 1908

Glockendaten:

Glocke 1:
Name: St. Franziskus & Theresa
Ton: H°
Gewicht: 3030 kg

Glocke 2:
Name: St. Maria
Ton: d'
Gewicht: 1810 kg

Glocke 3:
Name: St. Josef
Ton: e'
Gewicht: 1200 kg

Glocke 4:
Name: St. Agatha
Ton: g'
Gewicht: 710 kg

Glocke 5:
Name: St. Johannes der Täufer
Ton: h'
Gewicht: 330 kg
 
Mit dem Bergsturz von 1806 gelangte Goldau schweizweit, ja sogar darüber hinaus zu einiger Bekanntheit. Nach dem traurigen Naturereignis entwickelte sich ein eigentlicher Katastrophentourismus. So ist es nicht überraschend, dass nach dem Bergsturz zuerst ein Mehrzweckbau entstand (das Pfrundhaus, es diente als Kirche, als Schulstube und als Wohnung des Kaplans), das zweite Haus in Goldau aber ein Wirtshaus war. Der Wiederaufbau des Bauernortes begann nur langsam und zögerlich. 1850 bestand Goldau immer noch aus wenigen Häusern. Aber mit dem Bau der Gotthardbahn begann der Aufschwung. Der Bahnhof bedeutete Arbeit und Einkommen für viele Familien, die darum hierher zogen. Goldau wuchs in den Jahren ab 1880 um das Mehrfache, und deutlich mehr als die umliegenden Ortschaften. Um die Jahrhundertwende zum 20. Jahrhundert kann man in Goldau deshalb von einem eigentlichen Bauboom sprechen. Die Schulen als auch die damalige Kapelle platzten aus allen Nähten!
 
Trotz dem enormen Wachstum war Goldau immer noch eine Kaplanei und der Pfarrei Arth zugehörig. Mit zunehmender Grösse stieg auch das Selbstbewusstsein des Ortes. Der Bau der Kirche (Weihe 1909) durch Kaplan Gustav Ott war ein wichtiger Schritt zur eigenen Pfarrei. Erst 1940 erfolgte die Abkurung, und Goldau wurde eine eigene Pfarrei. Als erster Pfarrer wurde der damalige Kaplan  Otto Wyrsch gewählt. Die Erhebung zur Pfarrei hatte zur Folge,  dass jetzt alle Sakramente im Dorf gespendet und empfangen werden konnten. (kirchegoldau.ch)

Herzlicher Dank geht an Joe für das Öffnen des Turmes und den freundlichen Empfang.

Goldau ist ein Ort mit rund 5450 Einwohnern und Teil der Gemeinde Arth SZ. Das Dorf liegt im Talgrund zwischen Zugersee und Lauerzersee, am Fusse von Rossberg und Rigi. In Goldau befindet sich unter Anderem der Bahnhof Arth-Goldau, welcher ein wichter Kontenpunkt des Bahnverkehrs darstellt, sowie auch die Talstation der Arth-Rigi-Bahn.


Es läuten die 4 klangvollen Glocken der Pfarrkirche Thüringen in Vorarlberg.

Stimmung: h° dis' fis' gis' (gis")

Glocke 1: Grassmayr, Innsbruck 1976
Glocken 2/3: Grassmayr, Innsbruck 1950
Glocke 4: Grassmayr, Innsbruck 1972
Glocke 5: Totenglöcklein 14. Jhdt. (stammt aus der Fk. St. Anna)

Auf einer kleinen Terrasse über dem Dorf steht die Pfarrkirche St. Stephan; es handelt sich um das dritte Gotteshaus, das an diesem Ort errichtet wurde: unter dem Weingartner Abt Sebastian Hyller wurde die Thüringer Pfarrkirche St. Stephan zwischen 1712 und 1714 von Grund auf neu gebaut, geschmackvoll eingerichtet und am 13. Juli 1721 der Heiligsten Dreifaltigkeit, der Gottesmutter Maria und dem heiligen Diakon und Erzmärtyrer Stephanus -- letzterem als Hauptpatron -- geweiht.

Das Kirchengebäude wird durch fünf als Gurtbogen ausgeführte Joche unterteilt, der Turm stammt noch vom Vorgängerbau; die Kirche ist stilmäßig der „Wessobrunner Schule" zuzuordnen; ihr Schöpfer ist nicht bekannt, doch es könnte sich um Josef Schmuzer handeln, dem auch die Klosterkirche Ettal zugeschrieben wird. Die künstlerische Ausgestaltung des Kircheninneren samt Altären und Kanzel stammt von Franz Schmuzer. Der prächtige Orgelprospekt stammt aus dem Jahr 1773, in den 1801 der berühmte elsässische Orgelbauer Joseph Bergöntzle ein Orgelwerk einfügte, dessen Pfeifen den Großteil des heutigen Instruments darstellen.
Den frühbarocken Hochaltar zieren die Steinigung des heiligen Stephanus -- eine der hervorragendsten Arbeiten des akademischen Malers Joseph Bucher -- und ein Rundbild mit der Darstellung der Heilig-Blut-Reliquie von Weingarten, flankiert von Figuren der hl. Barbara und der hl. Katharina; im Presbyterium finden sich weiteres frühbarocke Plastiken des hl. Josef, des hl. Antonius von Padua und der hl. Maria Magdalena und eine gotische Darstellung des hl. Sebastian. Ein Postament der Südwand beherbergt eine spätgotische Pieta.
Die Altarblätter der Seitenaltäre -- rechts der hl. Andreas, links der Evangelist Johannes -- stammen von Anton Jehly aus Bludenz, dessen Künstlerfamilie auch die Deckenfresken und die Docken der Kirchenbänke schuf.
Die letzte Renovierung konnte im Jahr 1997 beendet werden.

(Quelle: Pfarre Thüringen, Vorarlberg)

Danken möchte ich dem Mesmer.

Die Gemeinde Thüringen im Walgau befindet sich zwischen Feldkirch und Bludenz am Ausgang des Großen Walsertals. Ursprünglich hieß der Walgau Welschgau. Bis ins 13. Jahrhundert bewohnten Rätoromanen das Tal. Der Rätoromanische Name des Tals war nach Ulrich Campell Vutruschauna.


Es erklingen die fünf Glocken der katholischen Pfarrkirche St. Michael in Rosport im Tal der Sauer in Luxemburg.

Stimmung: f‘ g‘ as‘ b‘ c‘‘

Glocke 1: Maria
Causard/Colmar, 1892
Masse=1100 kg
Ø=1202 mm
Zier: sog. “Kathedral-Dekor” mit 13 Heiligen
Flanke vorn: ROSPORTANI HANC CAMPANAM FIERI FECERUNT PROTEGAT ECCLESIAM
Flanke hinten: IMMACULATA VIRGO MARIA IN CUIUS HONOREM PAROCHIAM/1892
Schlagring: GLOCKENGIESSEREI VON F. CAUSARD IN COLMAR 1892

Glocke 2: Hosanna
Clais von Echternach, 1480
Masse=650
Ø=1014 mm
Zier: einzeilige Votivschrift an der Schulter in gotischen Minuskeln
HOSANNAHEISENICHBOISGEVEDERVERGAGENICHDEN DUFEL + VERDRIBENICH CLAISVON + ECHTERNACHGOISMICHMCCCCLXXX

Glocke 3: Michael
Gießerei Hermann Schmitt und Söhne/Brockscheid, 2003
Masse=550 kg
Inschrift: ZU EHREN DES HL. ERZENGEL MICHAEL,ERSTER PATRON DER PFARRKIRCHE.
HL. ERZENGEL MICHAEL, FÜHRER IM STREIT, STÄRKE ALLE DIE TRAURIG SIND.

Glocke 4: Irmina
Gießerei Hermann Schmitt und Söhne/Brockscheid, 2003
Masse=450 kg
Inschrift: ZU EHREN DER HL. IRMINA, ZWEITE PATRONIN DER PFARREI.
HL. IRMINA, BITT FÜR UNS, DASS GOTT UNS IM GLAUBEN FESTIGE.

Glocke 5: Bruder Klaus
Gießerei Hermann Schmitt und Söhne/Brockscheid, 2003
Masse=310 kg
Inschrift: ZU EHREN DES HL. NIKOLAUS VON FLÜE, FRIED IST ALLWEG IN GOTT.

Im Rosporter Kirchturm waren bis zum Jahre 2002 nur drei Glocken vorhanden. Die beiden jetzigen großen Glocken wurden durch eine klanglich minderwertige Glocke der Gießerei Perrin aus Maisoncelles aus dem 19. Jh. begleitet. Sie erklang im Ton a‘-7, so dass sich im Zusammenklang mit den beiden anderen Instrumenten (f‘-7 und g‘-3) ein leicht verstimmtes Paternoster-Terzett ergab.
Man entschied sich der Kirche St. Michael ein angemesseneres Geläut zu beschaffen. Drei Glocken goss dazu die in der Eifel gelegene Gießerei Herrmann schmitt und Söhne. Außerdem wurde der Glockenstuhl auf die fünf Glocken ausgelegt und umgebaut. Seitdem erklingt ein reizvoller Auschnitt der f-Molltonleiter über die Dächer Rosports.

Zur Kirche:
Erhöht über dem Sauertal liegt die Pfarrkirche St. Michael, ein typischer Bau des späten 19. Jh., der über die letzten 150 Jahre hinweg immer wieder Umgestaltungen und Sanierungen erfuhr. Schon 1848 wurde der Wunsch größer für den Ort eine angemessene Kirch zu bauen, dies geschah wenig später ab 1850. Bis 1892 versuchte man die Kirche Stück für Stück auszustatten, aber sie war zu diesem Zeitpunkt wieder zu klein für die stark wachsende Bevölkerung. „Der Turm sei längst zu klein geworden, so dass man die Glocken im unteren Teil des Dorfes nicht mehr höre“, heißt es bei einer Kirchenratssitzung im November 1889. Bei den Erweiterungsmaßnahmen vergrößerte man den Chorraum, baute eine neue Sakristei, ein Treppenhaus zur Empore, eine Taufkapelle und einen höheren Turm. Diesem versuchte man ein ebenbürtiges Geläut zu verschaffen und bestellte eine dritte Glocke bei der Firma F. Causard in Colmar.
Der Zweite Weltkrieg hatte merkliche Spuren am Gotteshaus hinterlassen, z.B. riss ein Granateneinschlag ein Loch ins Dach, beschädigte das Gewölbe und die bunten Glasfenster zersplitterten. Auch die Feuchtigkeit dem Farbanstrich so zu, dass man sich 1952 für eine grundlegende Sanierung entschied. Dabei gab man der Kirche eine geradlinige, richtungsbetonende Form, indem man den Triumphbogen hervorhob. Ferner wurden zu diesem Zeitpunkt die Glocken elektrifiziert. 1986 erneuerte man die Dachbedeckung und gab der, durch Witterungseinflüsse düster aussehenden Kirche, ein freundlicheres Erscheinungsbild. Im Inneren wurde das Gebäude mit neuen Sitzbänken und einer Heizungsanlage bestückt, zusätzlich überholte man die 1959 gebaute Orgel gründlich.
(Quelle: 150 Joër Parkiirch a Gesank)

Ein großes Dankeschön geht an den Pfarrer Herrn Schreiner für die Ermöglichung des gesonderten Geläuts aller Glocken!
Mit diesem Video sende ich viele Grüße nach Luxemburg!
Auch Philipp möchte ich für seine Bemühungen Danke sagen.

Aufnahme: Freitag vor Mariä Himmelfahrt 2015

Tags

Mehrere Videos parallel von DennisWubs, Auferstehungsglocke, Auferstehungsglocke, Orgelix, Gloria Glocke mit Warendorf, Münster, bells, glocken, klokken, kerkklok, Landkreis, Nordrhein-Westfalen, Duitsland, Deutschland, Röms, Katholisch, Katholiek, 'Dekenat, Warendorf', Bistum, beiaard, carillon, toren, kerktoren, türme, Glockenturm, kerk, church, Eglise, kirche, geläut, cloches, campane, Dennis, Wubs, Onstwedde, Klokkenadviseur, Glockensachverständiger, Klassiek, Religieus, Alternatief, Niet-ondertekend, Wereldmuziek, kirchenglocken, kirchen, kerkklokken, glocke, Glocken, Geläute, läuten, Glocke, Kirchenglocke, campana, cloche, clocher, campanile, église, chiesa, kirche, Schweiz, reformiert, evangelisch, katholisch, Glocken, Geläute, läuten, Glocke, Kirchenglocke, campana, cloche, clocher, campanile, église, chiesa, kirche, Schweiz, reformiert, evangelisch, katholisch, Geläut, Läuten, Glockenläuten, Karkenklocken, Lüden, campanas, Campane, cloches, Bells, Zvon, Kirchenglocke, Камбана, Campana, Sonorilo, Lonceng, Cloche, Dzwon, Clotche, cloke, Clioche, Klok, Колокол,