Beschreibung der Videos

Der Bahnhof wurde 1971 eröffnet. Er liegt im Süden der Münchner Altstadt. Der U-Bahnhof ist neben dem Hauptbahnhof und Odeonsplatz ein Verkehrsknotenpunkt des Münchner Nahverkehrs. Dort treffen sich die U-Bahnlinien U1, U2, U3, U6 und U7 sowie die Straßenbahnlinien 16, 17, 18 und 27. Der Bahnhof Sendlinger Tor der U3 und U6 gehört zu den ältesten Stationen im Streckennetz. Er wurde zusammen mit der ersten Münchner U-Bahn-Strecke eröffnet. Säulen und Wandverkleidungen entsprechen der zu dieser Zeit eingesetzten einheitlichen, sachlichen Gestaltung. Die Wandpaneele sind in Gelbbraun gehalten und weisen den blauen Streifen der Stammstrecke der U3 und U6 auf. Die Säulen auf dem Bahnsteig sind in der Erkennungsfarbe Hellblau gefliest. Am südlichen Ende und in der Mitte befinden sich Aufgänge zum Zwischengeschoss. Die Bahnsteige der U1, U2 und U7 erreicht man über Rolltreppen, die unterhalb der mittleren Treppen angeordnet sind. Der Aufzug am nördlichen Bahnsteigende führt nur bis ins Zwischengeschoss und wurde erst nachträglich eingebaut. Die nächste Haltestelle Richtung Norden ist Marienplatz. Unmittelbar südlich des Bahnhofs befindet sich eine Kehranlage, in der die Verstärkerzüge Richtung Fußballstadion und Olympiazentrum wenden. An deren Ende beginnt der 1938-41 errichtete Lindwurmtunnel zum Goetheplatz, der noch heute befahren wird. Er wurde im Zweiten Weltkrieg zunächst als Luftschutzbunker und danach zur Champignonzucht zweckentfremdet.


Der Bahnhof wurde 1961 eröffnet. Umsteigemöglichkeit zur U2, zur S5, S7, S75 und zum Regionalverkehr. Der Bahnhof befindet sich am Hardenbergplatz im Ortsteil Charlottenburg in unmittelbarer Nähe zum Berliner Zoo. Unter ihm befindet sich der U-Bahnhof Zoologischer Garten. Während der Zeit der Teilung Berlins war der Bahnhof der wichtigste Verkehrsknotenpunkt im Westteil der Stadt. Der am 11. März 1902 eröffnete U-Bahnhof der heutigen Linie U2 war einer der ersten unterirdischen U-Bahnhöfe Berlins. Er besitzt zwei annähernd in Ost-West-Richtung verlaufende Seitenbahnsteige, die als Unterpflasterbahn nur wenige Meter unter der Straßenoberfläche liegen. Diese Station ist nur von Zügen des Kleinprofil-Netzes befahrbar. Der unter dem Bahnsteig der Linie U2 liegende Bahnsteig der Linie U9 unterquert den gesamten Bahnhofsvorplatz annähernd in Nord-Süd-Richtung. Diese Station für das Großprofil besitzt einen Mittelbahnsteig mit dem Hauptausgang an der Südseite und einem weiteren Ausgang an der Nordseite. Die gefliesten Wände des Bahnhofs sind mit Darstellungen von Tieren geschmückt, um den Bezug zum naheliegenden Zoo herzustellen. Beide U-Bahnhöfe liegen in Form eines „L" zueinander. Auf dem Hardenbergplatz befindet sich der größte Berliner Busbahnhof, der -- verglichen mit dem ZOB am Messegelände -- allerdings nur von Omnibussen des öffentlichen Nahverkehrs angefahren wird. Der Busbahnhof besteht neben einer Haltestelle für ankommende Busse aus zwei Bussteigen mit insgesamt sechs Haltestellen. Viele Buslinien beginnen und enden hier. Besondere Bedeutung hat der Busbahnhof auch im Nachtverkehr. Er ist neben den Haltestellen am Hackeschen Markt einer von zwei Hauptanschlüssen, an denen sich die Nachtbuslinien in zwei halbstündlichen Wellen treffen. n der Jebensstraße gegenüber dem Bahnhof befand sich eines der Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten (BfBR). Hier erhielten West-Berliner Bürger für die Einreise nach Ost-Berlin oder in andere DDR-Bezirke einen „Berechtigungsschein zum Empfang eines Visums der DDR". Heute befindet sich in der Jebensstraße das Museum der Helmut-Newton-Stiftung. Dieses Gebäude war für Helmut Newton von besonderer Bedeutung, da es eines der letzten war, die er bei seiner Flucht aus Berlin 1938 vom Zug aus gesehen hatte.

Tags

Mehrere Videos parallel von TheBahnfreak98, TheBahnfreak98 mit U-Bahn, München, U-Bahnhof, Sendlinger, Tor, U3, U6, U-Bahn, Berlin, U-Bahnhof, Zoologischer, Garten, U9