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Der Bahnhof wurde 1971 eröffnet. Er liegt an der Grenze des Ortsteils Friedenau im Bezirk Tempelhof-Schöneberg zum Ortsteil Steglitz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf. Die von 1967 bis 1969 gebaute Station liegt vollständig unter der in den Walther-Schreiber-Platz einmündenden Bundesallee. In unmittelbarer Nähe befinden sich das Schloss-Straßen-Center (SSC) und das Forum Steglitz. Der Bahnhof bildete bis September 1974 den südlichen Endpunkt der damaligen Linie 9. Der Bahnhof wurde als V-förmiger Umsteigepunkt zwischen der U-Bahn-Linie 9 und der bislang nur projektierten Linie 10 konzipiert, die sich am Walther-Schreiber-Platz gabeln sollten. Der Bahnsteig der Linie 10 unter der Rheinstraße wurde nicht gebaut. Der Bahnhof wurde vom damaligen Senatsbaudirektor Rainer G. Rümmler gestaltet. Rümmler konzipierte einen typischen Berliner U-Bahnhof der 1970er Jahre mit einem neun Meter breiten und 110 Meter langen Mittelbahnsteig und einer Stützenreihe in der Mitte. Die Wände sind mit blauen Eternit-Platten und die Stützen mit silbergrauem Aluminium verkleidet. Die Gestaltung ähnelt damit den zur gleichen Zeit ebenfalls von Rümmler entworfenen U-Bahnhöfen Eisenacher Straße und Bayerischer Platz der Linie U7. Der ehemals in Asphalt ausgeführte Bahnsteig wurde bis 2009 mit Granit hellgrau gefliest und mit einem Blindenleitsystem versehen. Die beiden Zugangsgeschosse sind gelb-grün gefliest. Die Verteilerebene im Süden wurde im Zuge des Neubaus des Schloss-Straßen-Centers Ende 2005 umgebaut und erhielt dabei einen direkten Zugang zu diesem Einkaufszentrum. Am U-Bahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U9 zu mehreren Omnibuslinien der Berliner Verkehrsbetriebe.


Der Bahnhof wurde 1910 eröffnet. Hier befindet sich der Endpunkt der U4. Umsteigemöglichkeit zur S41, S42, S45 und S46. Der Bahnhof liegt im Bezirk Tempelhof-Schöneberg, wobei der S-Bahnhof im Ortsteil Friedenau und der U-Bahnhof im Ortsteil Schöneberg am namensgebenden Platz liegt. Der Bahnhof Innsbrucker Platz befindet sich unmittelbar an der Stadtautobahn an der Kreuzung der Ringbahn mit der Hauptstraße und wird von den S-Bahn-Linien S41, S42, S45 und S46 sowie der U-Bahn-Linie U4 bedient. Der U-Bahnhof steht heute unter Denkmalschutz. Zum Bahnhof gehört seit den 1970er Jahren auch der ungenutzte Rohbau für die ursprünglich geplante U-Bahn-Linie 10. Der ursprünglich Hauptstraße genannte U-Bahnhof liegt am südlichen Ende der Innsbrucker Straße und ging 1910 in Betrieb. Er entstand in den Jahren 1909/1910 im Rahmen des Baues der Schöneberger U-Bahn (heute: U4) und wurde von Paul Jatzow gestaltet. Der als Steinportal ausgeführte Eingang zum U-Bahnhof befand sich ursprünglich in der Mitte der Innsbrucker Straße auf einer Verkehrsinsel, wurde aber bereits in den 1920er Jahren in die Mitte des damals neu gestalteten Innsbrucker Platzes verlegt und mit der Straßenbahn verknüpft. Der Zugang führte über einen dekorativen Vorraum zum Bahnsteig. Im Zuge des Baues des Ringbahnhofs (s. o.), der ein direktes Umsteigen zur S-Bahn ermöglichte, wurde der U-Bahnhof am 1. Mai 1933 in Innsbrucker Platz (Hauptstraße) umbenannt. Entsprechend den Zeitumständen wurde die neue Bahnhofsbeschilderung in Frakturschrift ausgeführt, deren Gebrauch in der ersten Phase der NS-Herrschaft stark ausgeweitet wurde. Da in Verkehrsanlagen zuvor und danach die besser lesbare lateinische Schrift üblich war, stellt der 1933 benannte Bahnhof mit seinen Schildern eine Ausnahme im Berliner U-Bahn-Netz dar. Nachdem der U-Bahnhof im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt worden war, aber bereits am 16. Dezember 1945 wieder in Betrieb genommen werden konnte, baute man 1954 den Zugang zum Bahnhof komplett um. Der Zugang auf der Mittelinsel wurde geschlossen, stattdessen wurde nördlich des Platzes in der Innsbrucker Straße ein neuer Zugang in einem rundum verglasten Pavillon im typischen Stil der 1950er Jahre geschaffen, der über eine Treppe direkt auf den Bahnsteig führte. Der Bau der als Stadtring angelegten Stadtautobahn 100, die in einem Tunnel unter dem Innsbrucker Platz hindurchgeführt wurde, machte zwischen 1971 und 1979 einen weiteren Umbau erforderlich. Zwischen der Straßenoberfläche und dem Autobahntunnel wurde ein großes Verteilergeschoss angelegt, und der südliche Tunnel der bestehenden U-Bahn wurde abgetrennt. Ein Weiterbau der U4 nach Süden war damit nicht mehr möglich, und auch die Abstellanlage südlich des Innsbrucker Platzes konnte nicht mehr benutzt werden. Die Gleise der U4 enden seitdem stumpf am Bahnsteig. Stattdessen wurde unter dem Autobahntunnel unter der Hauptstraße der Rohbau für einen Bahnhof für die geplante U-Bahn-Linie 10 errichtet. Gleichzeitig wurden der in den 1950er Jahren gebaute verglaste Zugangspavillon abgerissen und der bestehende U-Bahnhof der U4 mit dem neuen Fußgängerverteilergeschoss verbunden. Als Stützpfeiler für den nun verschlossenen Ausgang verwendete man Pfeiler des abgerissenen Bahnhofs Richard-Wagner-Platz. Weil die geplante U10 bis heute nicht realisiert und das Verteilergeschoss somit nur teilweise genutzt und benötigt wurde, waren zunächst nur zwei Zugänge auf der westlichen Seite der Hauptstraße fertiggestellt worden. 2001 zog in die Restfläche ein Discountmarkt ein; parallel hierzu wurden auch die Zugänge auf der Ostseite der Hauptstraße geöffnet sowie ein Personenaufzug gebaut. 2003 wurde ein zweiter Ausgang, der auf die Innsbrucker Straße führt, eröffnet. Neben den Linien S41, S42, S45, S46 und U4 wird der Bahnhof von mehreren Omnibuslinien der Berliner Verkehrsbetriebe bedient, darunter die Metrobuslinien M48 und M85. Der S-Bahnhof Innsbrucker Platz ist die jüngste Station der Ringbahn. Sie wurde am 1. Juli 1933 eröffnet und war mit Ausnahme einer kriegsbedingten Unterbrechung im April/Mai 1945 bis 31. Mai 1972 in Betrieb. Der Bau der Stadtautobahn sowie der Bau des U-Bahnhofs für die geplante U10 machten eine Umgestaltung des namensgebenden Platzes sowie einen Neubau der Ringbahnbrücke erforderlich, sodass der S-Bahnhof bis zum 30. September 1979 geschlossen blieb. Nach der Stilllegung der Ringbahn infolge des Reichsbahnerstreiks 1980 wurde der Personenverkehr zu diesem Bahnhof nicht wieder aufgenommen. Erst nach der Wende wurde am 17. Dezember 1993 das erste Teilstück des sanierten Südrings wieder eröffnet, darunter auch der S-Bahnhof Innsbrucker Platz.


Der Bahnhof wurde 1971 eröffnet. Er liegt nahe dem Heinrich-von-Kleist-Park an der Kreuzung Grunewald- Ecke Hauptstraße im Ortsteil Schöneberg. Um 1970 wurde der U-Bahnhof Kleistpark nach Entwürfen von Rainer G. Rümmler errichtet. Dabei wurden die Wände mit grauen Fliesen und die runden Stützen mit Aluminium verkleidet. Die BVG hatte bis 2008 ihre Hauptverwaltung direkt am Kleistpark in der Potsdamer Straße. Unter dem Bahnsteig der Linie U7 befindet sich der Rohbau eines Bahnsteigs der nicht realisierten Linie U10. Auf der Verteilerebene des Bahnhofs hat die BVG eine gläserne Leitstelle für die Fahrgastinformation auf der Linie U7 gebaut. Der Bahnhof, der im Bahnhofsverzeichnis der BVG als „Kt" bezeichnet wird, besitzt einen Aufzug und ein Blindenleitsystem, sodass er als barrierefrei bezeichnet wird. Am U-Bahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U7 zu mehreren Omnibuslinien der Berliner Verkehrsbetriebe.


Der Bahnhof wurde 1902 eröffnet. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG trägt er die Bezeichnung Bs. Die Station ist in der Bülowstraße im Ortsteil Schöneberg gelegen, zwischen Potsdamer Straße und Steinmetzstraße. Wie auch die Straße ist der U-Bahnhof nach dem preußischen General Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz benannt. Die Station verfügt über zwei Aufzüge zu den Seitenbahnsteigen und gilt damit als barrierefrei. Bruno Möhring entwarf diesen Bahnhof in der vornehmen Bülowstraße. Zur Umfahrung der Lutherkirche wurde östlich der Station die sogenannte „Pastorenkurve" gebaut. Als Teil der westlichen Stammstrecke wurde die heute als Baudenkmal geltende Hochbahnstation Bülowstraße im März 1902 offiziell eröffnet. Rudolf Möhring, der Sohn Bruno Möhrings, plante 1929 die Verlängerung der Halle. Im Zweiten Weltkrieg wurde der Bahnhof stark beschädigt, später aber -- etwas einfacher -- wieder errichtet. Aufgrund des Baus der Berliner Mauer und der damit verbundenen Schließung des Bahnhofs Potsdamer Platz ging der Verkehr über die Hochbahnstrecke stark zurück. Da mit der Linie U1 über den Bahnhof Kurfürstenstraße eine parallele Verbindung zwischen Nollendorfplatz und Gleisdreieck bestand, stellte die BVG 1972 den Verkehr über die Bülowstraße ganz ein und der Bahnhof wurde als „Türkischer Basar" genutzt. Mit der Wiederinbetriebnahme der Linie U2, die ab 1993 wieder durchgehend bis Vinetastraße fuhr, wurde die Station wiedereröffnet und der Basar verschwand. Im Jahr 2000 wurde die Strecke bis zum Bahnhof Pankow verlängert. Am U-Bahnhof besteht eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U2 zu den Omnibuslinien der Berliner Verkehrsbetriebe.


Der Bahnhof wurde 1926 eröffnet. Er befindet sich an der Grenze zwischen den Ortsteilen Tiergarten (Bezirk Mitte) und Schöneberg (Bezirk Tempelhof-Schöneberg) unter der namensgebenden Kurfürstenstraße. Im Bahnhofsverzeichnis der BVG wird er als Kus geführt. Die Nachbarstationen sind 520 Meter (Nollendorfplatz) und 885 Meter (Gleisdreieck) entfernt. Der Bahnhof wurde am 24. Oktober 1926 als Teil der sogenannten Entlastungsstrecke eröffnet, die seinerzeit Verkehrsströme der stark frequentierten westlichen Stammstrecke zwischen Gleisdreieck und Wittenbergplatz aufnehmen sollte. Sein Mittelbahnsteig ist nur mittels Treppen erreichbar, also nicht barrierefrei. Ausgänge befinden sich an beiden Enden. Bei der Errichtung entstand außerdem ein Tunnel unter der Potsdamer Straße, um diese gefahrlos unterqueren zu können. Bei der Sanierung in den 1980er Jahren wurde die ursprünglich grau-violette Wandverkleidung durch Fliesen in bunten Pastelltönen ersetzt. An die östliche Bahnhofsausfahrt schließt eine Rampe an, die durch die Hinterhöfe einiger Wohnblocks ansteigt und schließlich durch die zweite Etage eines Wohnhauses (♁52° 29′ 59″ N, 13° 22′ 12″ O) in eine eingehauste Straßenbrücke übergeht, ehe sie auf weiteren Brücken den ehemaligen Potsdamer Güterbahnhof quert. Auf dem Weg zum Nachbarbahnhof Gleisdreieck werden so 19 Meter Höhenunterschied überwunden. Der U-Bahnhof bietet eine Umsteigemöglichkeit von der Linie U1 zu den Omnibuslinien der BVG.

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