Beschreibung der Videos

Ein barockes Glockenduett berherbergt der Spitzturm der evangelischen Kirche in Rosefeld zwischen Köthen und Dessau.

Tonfolge: a'(+) e''

Programm:
0:10 Glocke 2
1:30 Glocke 1
2:52 Vollgeläute
4:10 Blick ins Kircheninnere

Die größere goss Johann Friedrich Becker in Halle 1783, die kleinere sein Nachfolger Gustav Gottlieb Becker 1795. Der sanierte Turm beherbergt einen bemerkenswerten Glockenstuhl, in dem zuoberst zwischen zwei Stelzen die Glocken aufgehängt sind. Etwa acht Meter weiter nach unten im Turm erstreckt sich dabei das verwinkelte, zeltdachartige Holzkonstrukt aus der Bauzeit der Kirche. Es nimmt den gesamten Turmraum ein. Leider war der Glockenstuhl in den unteren Etagen fototechnisch nur sehr schlecht zu erfassen, so dass ich auf Fotos davon im Video verzichte.

Zum Kirchenbau:
Eine Feuersbrunst verzehrte die Kirche 1783. Zwei Jahre darauf war sie besser als vorher wieder aufgebaut. Während der schlanke romanische Backsteinturm stehen blieb, erneuerte man Anfang des 20. Jh. das Kirchenschiff abermals grundlegend und ließ sich dabei deutlich vom Bauhausstil beeinflussen. Inventar und Ausmalung sind an der Bauhauskunst angelehnt. Am 30. Oktober 1932 wurde die Kirche in Rosefeld eingeweiht.

Ein herzlicher Dank geht an die Gemeinde für die Ermöglichung der Aufnahmen!


0:07 Glocke 2
1:34 Glocke 1
3:23 Vollgeläut
4:02 Impressionen der Kirche
4:47 Klangeindruck außen

Köllme ist als Ortsteil des Dorfes Zappendorf, dem ein oder andere eventuell durch die gleichnamige Fleischerei bekannt, der Einheitsgemeinde Salzatal zugehörig.
836 wurde Köllme im Zusammenhang mit einer dem Kloster Bad Hersfeld zugehörigen Klosteranlage mit heute trockengelegten Fischteichen erwähnt. Im zweiten Drittel des 9. Jahrhunderts wurde der aus dieser Klosteranlage entstandene Ort als "collimi" erstmals erwähnt. Der dreißigjährige Krieg traf auch diesen Ort schwer, die Klosteranlage wurde aufgegeben und die Teiche trockengelegt, der Ort jedoch fiel nicht wüst, sondern wurde beibehalten. Als die Grafschaft Mansfeld, zu der Köllme gehörte, geteilt wurde, fiel der Ort an das Herzogtum Magdeburg und wurde nach dem Wiener Kongress 1816 dann der preußischen Provinz Sachsen zugeordnet. 1950 wurde Köllme im Zuge der Gebietsreform nach Zappendorf eingemeindet und gehört seit 2010 zur Einheitsgemeinde Salzatal.
Eines der ältesten Gebäude im Dorf ist die hinter einer uralten Buche gelegene Kirche, versteckt in einem Seitenarm des Salzatales. Das Gotteshaus zeigt sich in der typischen Gestalt des Saalkreises - an einen breiten Westquerturm mit Satteldach schließt sich ein einfacher Kirchsaal an. Die Grundfesten der Kirche dürften bis ins 12. Jahrhundert datieren, die Würfelkapitelle an den Schallarkaden des Turmes sprechen dafür, ebenso das romanische Eingangsportal und die schlichten romanischen Beschläge an der Tür. Wie so oft wurde auch die Kirche von Köllme mehrfach umgestaltet, vor allem im 18. Jahrhundert, als das Kirchenschiff seine heutige Form mit hohen Halbbogenfenstern erhielt. Eine schlichte flache Holzdecke überspannt den Innenraum, der von einer Hufeisenempore umschlossen wird. Der Kanzelaltar, 1740 geschaffen, zeigt in der Predella eine Darstellung des letzten Abendmahls. Ungewöhnlich reich sind der Kanzelkorb mit Akanthusschnitzereien sowie die Bekrönung des Säulenaltars imit zwei Putten samt Gesetztestafeln und dem Auge Gottes gestaltet. Desweiteren ist das Taufgestell, mit seinem Aufsatz gleichsam als Lesepult dienend, ebenfalls um 1740 entstanden und mit Bandelwerk und Engelsköpfen verziert. Die im 17. Jahrhundert entstandene Empore dürfte schon früher eine Orgel getragen haben, das heutige Instrument wurde 1896 durch die Zörbiger Werkstatt Rühlmann als 185. Werk aufgestellt und umfasst auf pneumatischen Laden 8 Register auf einem Manual und Pedal bei einer ungewöhnlich reichen Grundstimmenpalette (das höchste Register ist ein 4'!). Leider ist das Werk seit geraumer Zeit unspielbar, eine Sanierung kaum in Sicht.


Im Turm der Kirche tönen durch die romanischen Schallarkaden zwei wertvolle, unmittelbar aufeinander folgend entstandene Glocken nach draußen - die kleinere Glocke wurde 1601 durch Georg Wolters gegossen und erwähnt immerhin den Pastor der damaligen Zeit - einen Herrn namens Andreas Zahn. Die heutige größere Glocke wurde durch Eckhardt Kucher aus Erfurt gegossen, von dem auch im recht nah gelegenen Zscherben noch ein Instrument findet. 1598 kam dieses Instrument auf den Turm. Beide Glocken hängen in einem 1860 geschaffenen Glockenstuhl mit einfachen Streben an ihren originalen Jochen und wurden 2011 mit neuen Klöppeln und einer neuen Steuerung versehen. Ein drittes Gefach im Stuhl ist leer, über die eventuelle kleinste Schwester des Geläutepaares nichts bekannt. Beide Glocken zeigen unverwechselbare, farbige Klänge, harmonieren aber auch sehr gut miteinander und machen viel Freude beim Zuhören. Ein herzlicher Dank sei Pfarrer Böker sowie der Kollegin fürs Ermöglichen der Aufnahme sowie die Unterstützung gesagt!


Glocke 2
Georg Wolters, 1601
Durchm.: 77,6cm
Schlagton: c''
Zier: An der Schulter zwischen zwei Stegpaaren umlaufend:
GOTT ALLEIN DIE EHRE ANDREAS ZAHN PASTOR GEORG WOLTERS GOSS M[ich] ANNO 1601, der unterste Steg mit hängendem Palmettenfries, am Wolm drei Stege, am Schlag nochmals zwei Stege


Glocke 1
Eckehardt Kucher/Erfurt, 1598
Durchm.: 92,6cm
Schlagton: as'
Zier: An der Schulter zwischen zwei Stegpaaren, getrennt durch zwei Blüten ('=Blüte): MEINS LEBENS ANFANG VND ENT STEHT ALLES IN GOTTES HENT (sic) ECKHARDT KVCHER GOSS MICH 1598 * *
der unterstege Steg mit Palmettenfries, am Wolm drei Stege, am Schlag nochmals zwei Stege


Video, Audio, Bild und Schnitt: JRorgel, 2020


Alle Verwendung von Bildern, Texten, Videos und Daten bedarf meiner Genehmigung!


0:08 Glocke 2
1:59 Glocke 1
4:02 Vollgeläut



Nauendorf liegt im Saalkreis und gehört heute zur Stadt Wettin-Löbejün sowie zum Pfarrbereich Teicha-Petersberg. Der Ort wurde 1207 erstmals als Niendorp erwähnt und gehörte damals zur Grafschaft Wettin, bevor er dem Kloster Petersberg übertragen wurde, während später die gesamte Grafschaft Wettin dem Erzbistum Magdeburg zugehörig wurde. Im 14. und 15. Jahrhundert besaßen mehrere Schriftvasallen aus Halle Güter in Nygendorff, wie der Ort damals hieß. 1950 wurden die Orte Merbitz und Priester mit eingemeindet, seit 2011 gehört Nauendorf zum neu gegründeten Verwaltungskreis Wettin-Löbejün.

Das älteste Bauwerk im Ort ist die ev. Kirche, die dem heiligen Wenzel geweiht ist. Wahrscheinlich befand sich an ihrer Stelle, leicht erhöht im Ort, schon früher ein Gotteshaus aus Missionszeiten. Der heutige Bruchsteinbau stammt in seinen Grundfesten aus dem 13. Jahrhundert, wobei der Turm der älteste Baubestandteil ist. Der ursprünglich rechteckige, einschiffige Kirchsaal erhielt im 14. oder 15. Jahrhundert einen gotischen, polygonalen Chorraum, welcher heute drei im 19. Jahrhundert geschaffene Buntglasfenster zeigt. Aus gotischer Zeit datiert ebenfalls noch ein Spitzbogenportal an der Ostwand, während sich an selbiger Wand auch noch ein romanisches Portal erhalten hat. Die hexagonale Kanzel mit ihren Flachfeldern und dem Spruchband stammt aus der Zeit der Renaissance. 1906 wurde das Kirchenschiff deutlich verbreitert, neue neoromanische Fenster wurden eingesetzt, ebenfalls wurde die u-förmige Empore geschaffen, welche dem Raum eine scheinbare Dreischiffigkeit verleiht. Aus dem Jahr 1906 datiert auch der Taufstein, dessen mittelalterlicher Vorgänger aus Sandstein in der Eingangshalle Platz gefunden hat. Die Orgel schuf der Zöbriger Meister Wilhelm Rühlmann im Jahre 1907 hinter einem barocken Prospekt einer unbekannten Vorgängerorgel. Das 287. Instrument der Firma besitzt 14 Register auf 2 Manualen und Pedal bei pneumatischen Laden und wurde 2002 von Th. Schildt aus Halle saniert.
Im massigen Turm tönen durch die romanischen Schallarkaden zwei wertvolle historische Instrumente ins Land, ein drittes Gefach des 1734 errichteten massiven Glockenstuhls blieb durch die Wirren zweier Kriege bis heute leer, das Joch erinnert noch an die ehemalige mittlere Glocke. Die kleine Glocke, bis auf einige Stege unverziert, kam für den zweiten Weltkrieg auf den Glockenfriedhof, kehrte aber wie durch ein Wunder ohne Krohne nach Nauendorf zurück und läutet seitdem wieder. Sie stammt wohl aus der Erbauungszeit der Kirche und zeigt Anleihen der Zuckerhutform. Die große Glocke ist ein Werk eines unbekannten Meisters, die Kronenform spricht aber für eine Schule von Glockengießern, aus der auch der hallesche Gießer später entstammte. Bemerkenswert an ihr ist eine eingegossene Münze auf der Haube sowie die etwas unbeholfene Majuskelschrift, bei der recht wahllos mitten im Wort Medaillons eingefügt wurden.
Beide Glocken hängen an schön gestalteten Jochen mit bemerkenswerten Kopfhölzern, wobei besonders bei Glocke 1 der Vorschwung des Klöppels etwas zu lang zu sein scheint. In der sanierten Anlage erklingen beide Glocken regelmäßig zum Gottesdienst.
Ein herzlicher Dank sei Pfarrer David Joram für die Überlassung der Schlüsselgewalt sowie dem Kollgen fürs Fahren, Läuten und dabei sein!



Glocke 2
Unbekannter Gießer, 13. Jahrhundert
Durchm.: 55,5cm
Schlagton: ~h"
Zier: an der Schulter zwei Stege, am Wolm zwei weitere Stege, sonst unbezeichnet


Glocke 1
Unbekannter Gießer, 14./15. Jahrhundert
Durchm: 98,9cm
Schlagton: a'
Zier: auf der Haube ein Steg und eine eingegossene Münze,
an der Schulter zwischen zwei Stegen oben und drei Stegen unten
Majuskelinschrift:
O rex glori(Medaillon)e veni cum (Medaillon) pace fiat

mis(Medaillon)erieor Diabulu(Mittelpunkt)s (Medaillon)
Das erste Medaillon mit Kreuzigungsszene, andere Medaillons
unlesbar, alle Worte durch Mittelpunkte getrennt,
am Wolm drei weitere Stege


Video, Audio, Bild und Schnitt: JRorgel, 2020


4:33 Vollgeläut
5:58 Klangeindruck außen
6:23 Kirche innen

Diedersdorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Großbeeren und liegt im Landkreis Teltow-Fläming. 1375 wurde das Rundlingsdorf, damals mit 53 Hufen Land schon recht groß, als Dyderickstorp erstmals erwähnt. Über die Herkunft des Namens ist wenig bekannt, es gilt aber als sicher, dass der Ort im Zuge der Ostbesiedelung Deutschlands entstand. Im dreißigjährigen Krieg wurde das Dorf schwer verwüstet, es lebten danach lediglich noch 16 Menschen in dem vorher reich bevölkerten Dorf. 1774 kaufte Bogislav von Bandemer das inzwischen wieder erblühte Dorf, 1800 wurde das neue Gutshaus fertiggestellt. 1901 kaufte die Stadt Berlin den Ort. Im zweiten Weltkrieg wurde der Ort nicht getroffen, 1953 gründete sich eine LPG in Diedersdorf, später wurdenn Gutshaus und Park saniert. Seit 2001 gehört Diedersdorf zu Großbeeren.
Das älteste Bauwerk im Ort ist die in den Grundfesten im 13./14. Jahrhundert erbaute einschiffige Saalkirche mit Westturm. Im dreißigjährigen Krieg wurde das Gotteshaus geplündert. 1654 wurden korbbogige Fenster eingesetzt, 1710 - 1712 der heutige Turm in verputzter Fachwerkbauweise angefügt, 1826 erhielt er eine neue Spitze anstatt der achtseitigen Laterne. 1903 werden Altargestühl und die schlichte Kanzel errichtet. Später verfiel das Bauwerk immer mehr, sodass 1975 Glockenläuten verboten wurde. 1976 erfolgte die baupolizeiliche Sperrung für jegliche Nutzung. In den folgenden Jahren wurde die Kirche liebevoll grundsaniert und 1980 in einem festlichen Gottesdienst wieder eingeweiht - dabei wurde die ursprünglich umlaufende u-förmige Empore auf das heutige Maß verkürzt. Der Innenraum ist heute schlicht-weiß verputzt, zeigt an der Ostwand neben zwei dezent farbig gefassten Fenstern ein schlichtes Holzkreuz sowie Kanzel und Gestühl in schlichter Form aus dem Jahr 1903. Die Orgel schuf ursprünglich Carl August Buchholz aus Berlin 1869 mit einem Manual und Pedal, sie ist komplett in die Empore eingelassen und ging leider später verloren. Heute steht nur noch ihr Prospekt, ein Neubau ist, Stand Januar '21, geplant. Ein Positiv der Firma Walcker mit I/6 mit geteilten Schleifen kam 2003 als Behelf in die Kirche.
Im Turm hängt ein höchst interessantes Dreiergeläut - 1592 wurde ein dreistimmiges Geläut von Heinrich Borstelmann (Magdeburg) geschaffen, in den Weltkriegen gingen zwei Glocke verloren, nur die größte blieb. Sie trägt auf der Flanke vorne ein Relief des Hl. Georg mit dem Drachen und weist damit auf ein eventuelles früheres Patrozinium der Kirche hin. Zur Sanierung des Bauwerkes 1980 wurden der Gemeinde zwei bemerkenswerte Barockglocken aus Heinersdorf, gegossen von Johann Jacobi aus Berlin, geschenkt, die das Wappen der Familien von Hake und von Beeren tragen. Der sehr farbige Klang der barocken Instrumente ergänzt den warmen Klang der Borstelmann-Glocke auf eine bemerkenswerte Art und Weise zum charaktervollen Motiv a'-h'-e".Pfarrer Karsten Weyer sei Dank für die Genehmigung von Aufnahme und Veröffentlichung gesagt!


Glocke 3 (0:08)
Johann Jacobi/Berlin, 1706
Durchm.:58,8cm
Schlagton: e"
auf der Haube 5 Stege, an der Schulter umlaufend zwischen zwei Schnurstegen gewundener floraler Fries, darunter zwischen zwei Stegen umlaufend: IOAHN (sic!) IACOBI GOSS MICH IN BERLIN ANNO 17o6, darunter Schnursteg mit hängendem Blattfries, Flanke vorne Doppelwappen der Familien v. Hake und v.Beeren, Flanke hinten, durch Mittelp. getrennt: D.H.W.GE.B.FRAV/HEDEWIG.MARGARETA.V.BERIN/A.D.H.KIKEBUSCH/D.HW.G.HERN.IOHAN.DITLOF.V.HACKEN/ERB.H.A.HÖNERSTORF.WITTIB/HAT.DISE.GLOCKE.GIESSEN.LASSEN. am Wolm 5 Stege, am Schlag stehender Akanthusfries


Glocke 2 (1:33)
J. Jacobi, 1706
Durchm.: 75,3cm
Schlagton: h'
auf d. Haube 4 Stege, an der Schulter gleicher Fries wie 3, darunter zw. 2 Stegen: IOHAN. IACOBI. GOSS. MICH. IN. BERLIN. ANNO. 17o6 (d. Mittelp. getr.) darunter Schnursteg m. hängendem Palmettenfries, Flanke vorne Wappen wie Gl.3, Flanke hinten: DIE.HOCH.WOL.GEBOHRNE.FRAU/HEDEWIG.MARGARETA.VON.BERIN.AUS.DEM.HAUSE.KIKEBUSCH/DES.HOCHWOL.GEBOHRNEN.HERRN.IOHAN.DITLOF.VON.HACKEN/ERB.HERR.AUF.HÖNERSTORF.WITTIB/HAT.DIESE.GLOCKE.GIESSEN/LASSEN am Wolm 5 Stege,
am Schlag Fries wie 3


Glocke 1 (3:04)
Heinrich Borstelmann/Magdeburg, 1592
Durchm.: 83,7cm
Schlagton: a'
auf der Haube 2 Stege, Schulter umlaufend Steg m. floralem Fries, darunter zw. 2 Stegen, am Anfang ein Puttenkopf: AD POMPAS AD SACRA PRECES AD FVNERA CIVES VOCE SVA CHRISTVS QVOS VOCAT IPSA VOCO ANNO 1592 darunter zw. 2 Stegen, ein Puttenkopf am Anfang: ICH BIN IN GOTTES NAMEN DVRCHS FEVR GEFLOSSEN HEINRICH BORSTELMAN ZU MAGDEBVRG HAT MICH GEGOSSEN, darunter ein Steg m. hängenden Weinblättern, Flanke vorne Relief d. Hl.Georg, am Wolm 3 Stege, am Schlag 2 Stege


Video, Audio, Bild und Schnitt: JRorgel, 2021
Alle Verwendung von Bildern, Daten, Texten und Videos bedarf meiner Genehmigung!


Trebbin - Christiendorf (BB): ev. Dorfkirche Sonderläuten (Turmaufnahme)

Schlagtöne: as' - b' - c² - es² | Dur - Motiv (ausgefüllt)

Es läuten die vier Bronzeglocken der ev. Dorfkirche in Trebbin - Christiendorf zum Sonderläuten.

Glocken:
_________

Glocke 1
Ton: as'
Gussjahr: 1966
Gießer: Schilling, Apolda

Glocke 2
Ton: b'
Gussjahr: 1966
Gießer: Schilling, Apolda

Glocke 3
Ton: c²
Gussjahr: 1966
Gießer: Schilling, Apold

Glocke 4
Ton: es²
Gussjahr: 1966
Gießer: Schilling, Apolda


Alle Glocken hängen an einem gekröpften Joch und besitzen Gegengewichtsklöppel.

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Quelle: Herz Jesu - Glocke 99


Viedolink: https://www.youtube.com/watch?v=QxxBLZfS_Eg


Ein ganz herzliches Dankeschön geht an den Küster für die Ermöglichung die Glocken im Turm aufzunehmen. Ein weiteres Dankeschön geht an Herz Jesu Glocke 99 für die Begleitung. Außerdem möchte ich mich noch bei meinem Vater bedanken der für mich die Aufnahmen übernommen hat.


Schaut euch bitte das Video von Herz Jesu Glocke 99 unter: https://www.youtube.com/watch?v=QxxBLZfS_Eg an.



Aufnahmedatum: März, 2017

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