Beschreibung der Videos

Es läuten die 5 Glocken der Pfarrkirche zur Hl. Katharina aus Schluderns im Vinschgau in Südtirol.

Stimmung:

es' f' g' b' es''

Gl. 1 Daciano Colbachini, Padua (1980)
Gl. 2-4 Luigi Colbacchini, Trient (1921)
Gl. 5 Carlo Chiappani, Trient (1912)

Des Weiteren ist noch eine Sterbeglocke im Schlagton g'' vorhanden.
Sie wurde im Jahre 1921 von Luigi Colbacchini in Trient gegossen.

Ablauf

1:40 große Glocke
4:45 Einzelläuten von klein nach groß und Vollgeläute

Bei der Kirche von Schluderns handelt es sich um eine katholische Kirche, welche der Heiligen Katharina geweiht wurde. Bei der Kirche mit ihrem romanischen Kirchturm handelt es sich um einen aus dem Jahr 1493 stammenden spätgotischen Neubau. Dieser Kirchenbau, wie er sich heute in weiten Teilen zeigt, ersetzte eine Kirche, die bereits im Jahr 1259 erbaut wurde. In den Jahren von 1908 bis 1910 erfuhr der Kirchenbau eine Erweiterung.

Wer sich die Kirche von innen ansieht, der kann den Hochaltar bewundern, der von Balthasar Horer geschaffen wurde und sich bereits seit 1807 in der Kirche befindet. Zuvor stand dieser Hochaltar in der Stiftskirche von Marienberg.

Quelle: (http://vinschgau-direkt.com/orte/99-schluderns.html)

Herzlich bedanken möchte ich mich hiermit beim Herrn Pfarrer und dem Mesner für's “Auflaitn“ und die Ermöglichung der Aufnahme! Ein Dankeschön auch an Noel für die Mithilfe!


Es läuten die 5 Glocken der Pfarrkirche zu den Hll. Viktor und Maria Magdalena aus Kematen in Nordtirol.

Stimmung:

des' f' as' b' des''

Gießer: Glockengießerei Franz Oberascher, Salzburg (1947)

Die Kirche geht im Kern ins 13./14. Jahrhundert zurück. In gotischer Zeit wurde sie um ein Joch verlängert, 1686/87 nach Plänen von Johann Martin Gumpp dem Älteren barock umgebaut. Die Westfassade weist einen geschweiften Blendgiebel und ein Giebelbild von Carl Rieder von 1937 auf. Das fünfjochige Langhaus ist im Inneren mit einer Stichkappentonne auf Pilastern gegliedert. Die Deckenfresken im Nazarenerstil wurden 1871/72 von Georg Mader geschaffen. An den Wänden befinden sich Reste gotischer Wandmalereien aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Im ehemaligen Chor, der heutigen Sakristei, haben sich Deckengemälde von Christoph Anton Mayr aus dem 18. Jahrhundert erhalten.

Quelle: (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_denkmalgesch%C3%BCtzten_Objekte_in_Kematen_in_Tirol)

Ein herzliches Dankeschön dem freundlichen Pfarrer, Herrn Dr. Dariusz Hrynyszyn sowie meinem Begleiter!

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