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Geläute der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Leuggern im Kanton Aargau


5 Glocken


Stimmung: cis' e' fis' gis' h' (erhöht)


Giesser:
Glocken 1/3-5: Rüetschi/Aarau 1951
Glocke 2: unbekannt, 1588


Die Kirche in Leuggern, erbaut durch den Architekten Caspar Joseph Jeuch im Jahre 1853, ist das Wahrzeichen des Kirchspiels. Sie ist nach Ansicht kantonaler und eidgenössischer Fachleute «ein bedeutendes Baudenkmal» aus der Mitte des 19. Jahrhunderts, «ein sakrales Meisterwerk» und ein «historisches Monument ersten Ranges» mit neugotischem Antlitz. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.


Leuggern gehört zum Bezirk Zurzach. Das Gemeindegebiet liegt an der Mündung der Aare in den Rhein und an der Landesgrenze zu Deutschland.


Film, Fotos und Ton: frauenfelder82


Es erklingen die Glocken der katholischen Pfarrkirche zum heiligen Konrad in Grosswangen im Kanton Luzern.

5 Glocken:
G° H° d' e' gis'
Motiv: Salve Regina, erweitert
Daten der Glocken:

Glocke 1:
Name: Christkönigsglocke
Ton: G°
Gewicht: 5'959 kg
Giesser: Franz Schilling Söhne, Apolda
Gussjahr: 1929
Schlagton: G°

Glocke 2:
Name: Marienglocke
Ton: H°
Gewicht: 2'798 kg
Giesser: Franz Schilling Söhne, Apolda
Gussjahr: 1929

Glocke 3:
Name: Betglocke
Ton: d'
Gewicht: 1'600 kg
Giesser: Moritz Schwarz, Luzern
Gussjahr: 1607

Glock 4:
Name: Wetterglocke
Ton: e'
Gewicht: 1'200 kg
Giesser: Jost Rüttimann, Luzern
Gussjahr: 1664

Glocke 5:
Name: Bürgerglocke
Ton: gis'
Gewicht: 650 kg
Giesser: Unbekannt
Gussjahr: 1461

Wuchtiges und geschichtlich sehr bemerkenswertes Geläut. Die drei kleinen, überaus charakteristischen historischen Glocken repräsentieren das Spätmittelalter sowie die beiden bedeutenden Luzerner Renaissance-Giesser Moritz Schwarz und Jost Rüttimann.
Die beiden wohlgestalteten Grundglocken, für den schlanken Turm fast zu gross, wurden von der bedeutenden deutschen Giesserei Schilling aus Thüringen geliefert. Diese wurde damals durch den Ingenieur J. Arnet in der Schweiz vertreten und sollte den Konkurrenzkampf unter den Glockengiessereien beleben. (srf.ch)

Die Pfarrkirche Grosswangen wurde 1863-1866 nach den Plänen des Architekten Wilhelm Keller im neugotischen Stil erbaut.

Herzlicher Dank geht an den freundlichen Sakristan für das Öffnen des Turmes!

Grosswangen ist eine Gemeinde mit rund 3'200 Einwohnern und liegt im Rottal im Kanton Luzern, zwischen Sursee und Willisau.


Es läutet das beeindruckende Geläute der katholischen Kirche in Villmergen. Hier ergänzen Rüetschiglocken aus verschiedensten Gussjahren eine historische Rüttimannglocke. Gerade durch den Umfang von 7 Glocken hat des Geläute durchaus Kathedralcharakter. Die Glocken haben vor einiger Zeit neue ProBell®-Klöppel erhalten, die dem Geläute einen kräftigen und grundtönigen Gesamtklang verleihen.

Daten zum Geläut:
Disposition: gis° h° cis' e' fis' a' cis''
Gussjahr:
Glocke 1+2+5: 1933 von Rüetschi
Glocke 3: 1638 von Jost Rüttimann
Glocke 4: 1909 von Rüetschi
Glocke 6+7: 1864 von Rüetschi

Ein herzlicher Dank geht an den freundlichen Pfarrer, der mir und Auferstehungsglocke den Turm geöffnet hat.

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