Beschreibung der Videos

Ein dreistimmiges Glockengeläute aus Eisenhartguss beherrbergt der mit 68m zweithöchste Kirchturm der evangelisch-lutherischen Maria und Marthakirche in Bautzen, der historischen Hauptstadt der Oberlausitz. Bereits im Vorgängerbau des Gotteshauses, der sog. Garnisionskirche, gab es ein kleines Glöckchen, welches 1830 in der Glockengießerei Gruhl in Kleinwelka neu gefertigt worden ist. Nach Baubeginn der Maria und Marthakirche wurde dieses Glöckchen der Gemeinde in Rocketnik in Böhmen zum Jahresende 1890 überlassen, nachdem bereits am 10. September die Dresdner Glockengießerei Bierling mit der Fertigung eines dreistimmigen Bronzegeläutes beauftragt worden war. Für die größte, rein evangelische, Kirche der Stadt sollte auch ein repräsentatives Geläute entstehen, welches am 27. Mai 1891 geweiht und in den Turm aufgezogen werden konnte. Die drei Glocken erklangen in den Tönen h° dis' und fis' und brachten gemeinsam ein Gesamtgewicht von stolzen 4041kg auf die Waage. Dem der Größe des Kirchengebäudes angemessenen Geläute war jedoch keine lange Existenz vergönnt - alle drei Glocken wurden im Ersten Weltkrieg vom Turm genommen und zerschlagen, um später für die Rüstungsindustrie eingeschmolzen zu werden. Nur langsam und mit großer Mühe, konnte man in den 1920er Jahren ein kleineres Ersatzgeläute, wiederum aus Bronze, von Franz Schilling in Apolda gießen lassen. Auch diesem, wenn auch kleineren, Geläute, sollte es im Zweiten Weltkrieg nicht anders ergehen: Wieder wurden alle Glocken vernichtet und dem Schmelzofen zugeführt. Als man nach Kriegsende zum dritten Mal innerhalb weniger Jahrzehnte wieder ein neues Geläute zu beschaffen hatte, fiel die Wahl daher diesmal auf die im Vogtlandkreis gelegene Glockengießerei Schilling und Lattermann, welche drei Glocken aus dem Ersatzwerkstoff Eisen herstellen sollte. Mit dem Geläute der Maria und Marthakirche schuf die Gießerei 1950 ein sehr gelungenes, leicht hochstehendes Eisenhartgussgeläute mit klanglicher Substanz, dessen Entfaltung lediglich an seiner, für Eisenglocken typisch-verkröpften Aufhängung, zu leiden hat.

Gl. 1 | Gottvater | fis' | 1200 kg | 1362 mm | Schilling & Lattermann, Morgenröthe-Raut. (1950)
Gl. 2 | Christus | a' | 580 kg | 1120 mm | Schilling & Lattermann, Morgenröthe-Raut. (1950)
Gl. 3 | Abendmahl | h' | 460 kg | 987 mm | Schilling & Lattermann, Morgenröthe-Raut. (1950)

Während die Maria-Martha-Kirche in der Bautzener Vorstadt, wie sie sich heute als größte rein protestantische Kirche der Stadt präsentiert, erst etwas mehr als hundert Jahre steht, reicht ihre Geschichte einige Jahrhunderte weiter, bis in das 14. Jahrhundert, zurück. Für das Jahr 1359 werden das Maria-Marthen-Hospital und eine zugehörige Kapelle, nahe der Liebfrauenkirche, erstmals erwähnt. Sowohl Hospital als auch Kirche wurden mehrfach durch Brände und in Kriegen zerstört. Ab 1734 wurde das Kirchlein unter anderem auch als Garnisionskirche genutzt, sodass im Laufe der Zeit der Wunsch nach einem zweiten Gotteshaus immer größer wurde. Infolge des starken Bevölkerungsanstieg und dem baufälligen Zustand des alten Kirchleins konnte der Wunsch schließlich 1888 mit Gründung eines Kirchbauvereines Gestalt annehmen. Noch im selben Jahr erfolgte die Grundsteinlegung, bevor nach zwischenzeitlichen Zurückwürfnissen aufgrund eines Sturmes der neue Kirchenbau am 1. Advent 1891 festlich geweiht werden konnte. Nachdem der neugotische Klinkerbau mit 1200 Sitzplätzen fertiggestellt worden war, beschloss der Stadtrat schließlich 1899 die alte Garnisionskirche abtragen zu lassen. Wenn auch die Maria und Marthakirche von den Zerstörungen des Zweiten Weltkrieges weitestgehend verschont geblieben war, begannen Stürme dem hohen Turm mehr und mehr zuzusetzen, sodass dieser in den 1970er Jahren instandgesetzt und sein Erscheinungsbild vereinfacht wurde. Der Turmsanierung schloss sich eine Umgestaltung des Kirchenraumes an, welche der eigentlichen lutherischen Gemeindekirche der Stadt ihre heutige Gestalt verliehen hat.
Die Orgel mit 2691 Pfeifen entstand 1985 in der hiesigen Orgelbaufirma Eule.

Ablauf des Videos:
00:00 Führung durch die Kirche, Geläute "von außen"
02:10 Einzelglocken
07:15 Geläute aller Glocken

Herzlich danken möchte ich Küster Herrn Jäger für die Ermöglichung der Aufnahme.
Verwendete Quellen, abgerufen am 06.03.2021:
Wilhelm, Richard (1917): Die Glocken der Stadt Bautzen; Textredaktion ev.-luth. Kirchgemeinde St. Petri: Geschichte; https://www.sachsen-lausitz.de/bautzen/maria-kirche.html
Text einschl. Informationen zu den Glocken, Ton und Bild: Ben Schröder, "Glockenzeit".


Es läuten die Glocken der evangelischen Stadtkirche in Biesenthal (BAR).

g' b' ces''

Glocke 1
Eisen
g'
Schilling & Lattermann
Morgenröthe-Rautenkranz
1962
875 kg
1265 mm
IN SCHWERER ZEIT DEM HERRN GEWEIHT
BIESENTHAL 1962

Glocke 2
Eisen
b'
Schilling & Lattermann
Morgenröthe-Rautenkranz
1962
505 kg
1050 mm
VOR KRIEG UND ANDERER NOT
BEHÜT UNS LIEBER HERRE GOTT
BIESENTHAL 1962

Glocke 3
Bronze
ces''
Franz Schilling
Apolda
1929
245 kg
750 mm
FREUET EUCH IM HERRN ALLEWEGE
FRENZ SCHILLING & SOEHNE IN APOLDA GOßEN MICH
BIESENTHAL 1929

Vielen Dank an Pfarrer Brust für die Aufnahmeerlaubnis und das Sondergeläut und an den Hausmeister für die Turmbesteigung.

Aufnahmedatum: 31.03.2021


Es läuten die Glocken der evangelischen Dorfkirche zu Burg im Spreewald.
Der Grundstein zum Bau der heutigen frühklassizistischen Saalkirche wurde am 30. September 1799 gelegt - nachdem die Fachwerkkirche von 1753 abgebrannt war und sich der daraufhin errichtete Betsaal als zu klein erwiesen hatte.*
Aus der Vorgängerkirche ist noch eine Eisenglocke erhalten, welche im Eingangsbereich in der Kirche aufgestellt ist. Sie ist unbezeichnet, ähnelt aber von der Zier und den Ornamenten einer 1673 in Peitz gegossenen Glocke.**
Die heutige Kirche besaß bei ihrer Einweihung am 11. November 1804 ein zweistimmiges Geläut, welches im selben Jahr von der Firma des Johann Christian Gottlieb Fischer aus Königsberg/Neumark gegossen wurde (*,***). 837 Taler und 12 Groschen betrug der Preis für die Glocken.****
Von ihnen ist bis heute noch die kleinere erhalten geblieben. Sie trägt die Inschrift: DIESE ZWY GLOKKEN SIND GEGOSSEN VON J. C. G. FISCHER ZU KOENIGSBERG NEUMARK 1804 (***,*****). Sie ist an der Schulter mit einem umlaufenden Fries aus Kränzen und Blättern geziert. Auffallend ist die Tellerkrone. Die Glocke erklingt in h'.
Die zweite größere Glocke mit einem Gewicht von 400 Kilogramm musste während des ersten Weltkrieges abgeliefert werden. Im Jahr 1920 wurde sie durch eine neue Bronzeglocke aus Apolda ersetzt.****
Diese versah nur 22 Jahre ihren Dienst im Kirchturm und wurde 1942 während des zweiten Weltkrieges beschlagnahmt und abgeliefert.******
Mehrere Jahre ertönte nur die verbliebene kleine Glocke von 1804 solistisch vom Turm. Bis zum 150-jährigen Kirchenjubiläum im Jahr 1954, wo zwei neue Glocken angeschafft wurden und somit das Geläut - einer alten Planung entsprechend - auf insgesamt drei Glocken erweitert werden konnte.******* Bei den neuen Instrumenten handelt es sich um Eisenhartgussglocken aus der Gießerei Schilling & Lattermann aus Morgenröthe-Rautenkranz im Vogtland, wie sie so zahlreich auch in anderen Kirchen in der Region zu finden sind. Diese beiden Glocken sind bis heute im Kirchturm der Burger Kirche vorhanden und erklingen mit der alten Glocke von 1804 in einem leicht verzogenen TeDeum-Motiv. Typisch sind die verkröpften Joche und die Gegengewichtsklöppel. Die größere der beiden (Glocke 1) trägt an der Schulter umlaufend die Inschrift: LOCKET UND LÄUTET NICHT VERGEBENS RUFT ZUM QUELL DES EWIGEN LEBENS FÜHRT AUS ERDENNOT UND STREIT HERZEN HEIM ZUR EWIGEN FREUD. Die kleine Glocke (Glocke 3) trägt die weit verbreitete Inschrift: O LAND, LAND, LAND HÖRE DES HERREN WORT aus dem Buch des Propheten Jesaja.*****
In der Turmlaterne befinden sich zwei eiserne Klangschalen für den Uhrschlag.

Glockendaten:

Glocke 1
Gussjahr: 1954*****
Gießer: Schilling & Lattermann, Morgenröthe-Rautenkranz
Material: Eisenhartguss
Nominal: gis'

Glocke 2
Gussjahr: 1804*****
Gießer: J. C. G. Fischer, Königsberg/Neumark (***,*****)
Nominal: h'

Glocke 3
Gussjahr: 1954*****
Gießer: Schilling & Lattermann, Morgenröthe-Rautenkranz
Material: Eisenhartguss
Nominal: cis"

Motiv: Te Deum Laudamus

Herzlichen Dank dem Pfarrer Herrn Michael Heimann für die freundliche Erlaubnis der Aufnahme und für das Aufschließen des Turmes.

Aufnahmedatum: Reformationstag, 31.10.2017 (500 Jahre Reformation)

Quellen:
*Evangelische Kirchengemeinde Burg (Spreewald): Dorfkirche Burg (Spreewald) - Informationsfaltblatt zur Geschichte und Ausstattung der Kirche
**Informationsschild an der in der Kirche aufgestellten Eisenglocke
***zum Namen des Glockengießers: Siegfried Rambaum: Glockengießer in der Neumark: http://neumark.genealogy.net/glocknmk.htm (abgerufen am 05.11.2017)
****https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Burg_(Spreewald)#Bau_der_Kirche (abgerufen am 05.11.2017)
*****orientiert an Informationsschild am Glockenstuhl
******https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Burg_(Spreewald)#Burger_Kirche_in_der_Zeit_des_Nationalsozialismus (abgerufen am 05.11.2017)
*******https://de.wikipedia.org/wiki/Kirche_Burg_(Spreewald)#Burger_Kirche_in_der_DDR (abgerufen am 05.11.2017)


4:11 Vollgeläut
5:03 Impressionen der Kirche
5:32 Klangeindruck außen

Dahlewitz ist ein heute zu Blankenfelde-Mahlow gehörendes Dorf. 1305 wurde der Ort in einer Schenkungsurkunde an das Benediktinerinnenkloster Spandau erstmals erwähnt. Der Name stammt vom slawischen dolovec/dolovica ab, was so viel wie "Ort im Tal" bedeutet. 1340 war Dahlewitz Filialkirche von Groß Kienitz. Das Dorf Dalewicz wurde im Laufe der Zeit an verschiedene Lehnsherren verpfändet, und wuchs stetig an, das Patronat stand bis 1529 immernoch dem Kloster Spandau zu. 1522 hielt die Reformation in Dahlewitz Einzug, das Dorf war bis 1785 im Lehnsbesitz der Familie v. Otterstedt, die sogar im 30-jährigen Krieg ihren Besitz vergrößerten - dennoch litt der Ort schwer, 1652 lebten noch vier! Menschen dort. Ende des 17. Jhds. wurde auch das Gutshaus erbaut. 1896 kam Dahlewitz in den Besitz von Kabinettsrat Eduard Friedländer, wuchs an und erhielt eine Bahnverbindung zur Strecke Berlin-Dresden. 1943 zerstörten Bomben Teile des Gutswesens, 1958 wurde eine LPG gegründet. Seit 1993 hat Rolls-Royce einen Stützpunkt in Dahlewitz, 2003 kam Dahlewitz zu Blankenfelde-Mahlow.
Ältestes Bauwerk ist die zentral im Ort gelegene Kirche, als einschiffiger Saalbau mit breitem Westquerturm aus behauenen Feldsteinen errichtet. Bereits um 1305 wurde eine Kirche erwähnt, das heutige Kirchenschiff wurde wahrscheinlich Ende des 13. Jhds. erbaut, der Turm dagegen erst im 15. Jhd. In der 2. Hälfte des 17. Jhds. wurde die Kirche im barocken Stil erweitert, die heutigen, barocken Fenster eingebaut und eine Empore eingefügt. 1861 wurde der Innenraum vollständig umgestaltet, leider 1943 und 1944 bei Bombenschäden an der Kirche auch zerstört. 1948 war die Herrichtung des Baus vollendet, 1964 wurde der Altarraum neu gestaltet und 1975 durch neue, mosaikartige Buntglasfenster von KAGO Gottwald ergänzt. Der weiß verputzte Innenraum zeigt an der Ostseite die erwähnten Buntglasfenster sowie ein schlichtes Kreuz aus Holz, die Bänke und die Empore stammen aus dem Jahr 1913, wo ein weiterer Umbau erfolgte. Die Orgel schuf 1913 A.Kienscherf mit 9 Registern auf 2 Manualen mit pneumatischen Trakturen, sie ist heute gänzlich abhanden gekommen. An Ihrer Statt steht heute eine Orgel von VEB Sauer mit einem Manual und 5 Registern im Altarraum.
Aus der Glockenstube mit ihren Doppelarkaden erklingen heute drei Glocken, die in einem alten Glockenstuhl hängen, welcher nur etwa die Hälfte der Glockenstube für sich beansprucht - es wäre noch viel Raum für Weiteres vorhanden... Vom historischen Geläut gingen im 1. Weltkrieg zwei Glocken verloren, die erst 1928 durch zwei klanglich momentarn wenig überzeugende Eisenhartgussglocken ersetzt wurden, die u.a. von einem Glockenguss 1781 und einem Umguss im selben Jahr berichten. Die beiden Eisenglocken werden ergänzt durch eine Glocke aus dem 15. Jahrhundert, welche leider auch an einem gekröpften Joch zu hängen kam, nachdem auch sie abgegeben wurde und ohne Krone wieder vom Glockenlager zurückkehrte. Das Motiv des "Gloria" wurde recht gut getroffen, zusammen ergibt sich trotz des recht langsamen Läuterhythmus ein interessantes Klangbild.

Ein herzlicher Dank sei der Gemeinde und Pfarrer Karsten Weyer für die Genehmigung der Aufnahme gesagt!


Glocke 3 (0:08)
Schilling&Lattermann, 1928
Durchm.: 81,3cm
Schlagton: es"
an der Schulter ein Steg, darunter umlaufend floraler Zierfries, darunter zwischen zwei Stegen sechsblättrige Blüten und zwei florale Zierfriese, darunter ein umlaufender Spitzbogenfries mit Lilien an den Enden, auf der Flanke vorne: VERBUM DOMINI MANET IN AETERNUM, darunter dreizeilig: DIESE GLOCKE WURDE GESTIFTET 1781 VOM PATRON VON OTTENSTEDT/ZERSPRANG UND WURDE UMGEGOSSEN IM SELBEN JAHR/IM JAHRE 1917 WURDE SIE ZU KRIEGSZWECKEN EINGESCMOLZEN.
Auf der Flanke hinten halbumlaufend: NEU GESTIFTET 1928 VOM PATRON CARL BÖCKMANN.
Am Wolm drei Stege


Glocke 2 (1:13)
S&L, 1928
Durchm.: 97,1cm
Schlagton: c"
Zier wie Gl.3, auf der Flanke vorne halbumlaufend zweizeilig: LÄUTE GLOCKE, LÄUTE RUH IN JEDES HERZ/ENDET EINST MEIN TAG HIENIEDEN, LÄUTE DU MICH HEIMATWÄRTS.
auf der Flanke hinten halbumlaufend: GESTIFTET VON DER KIRCHENGEMEINDE 1928.
Am Wolm drei Stege


Glocke 1 (2:33)
Unbekannter Gießer, 15. Jahrhundert
Durchm.: 93,6cm
Schlagton: b' (vertieft)
an der Schulter zwwischen zwei Stegen Minuskelinschrift umlaufend, durch Mittelpunkte getrennt:
o. rex. iterus. glorie. visita. nos. [cu]m. pcae. osanna. fil[i]u. david. miserere.
am Wolm zwei Stege


Video, Audio, Bild und Schnitt: JRorgel, 2021


Alle Verwendung von Bildern, Videos, Texten und Daten bedarf meiner Genehmigung!


(MV): Kühlungsborn ev.-luth. Johanniskirche: Vollgeläut (Turmaufnahme)

Es läuten die zwei #Eisenhartgussglocken der ev.-luth. Johanniskirche in Kühlungsborn zum Gottesdienst.

Glocken:
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In der Glockenstube befinden sich eine Bronzeglocke von 1495 und zwei Eisenhartgussglocken von 1958, die von Schilling und Lattermann gegossen wurden. Die Glocke 3 erklingt nur zum Vaterunsergebet. Es läuten nur die zwei Eisenhartgussglocken zu den Gottesdiensten. Sie sind auf die Schlagtöne: g' und b' gestimmt. | Moll - Motiv
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Quelle: Wikipedia


Ein ganz herzliches Dankeschön geht an alle Beteiligten.


Aufnahmedatum: Sommer, 2016

#Glocken

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