Beschreibung der Videos

Concerto di 8 campane in DO3 + sonello in LA4 a slancio trentino.

Le campane sono state fuse:
- Prima da Lorenzo Chiappani a Trento nel 1818
- Seconda, terza, quarta, quinta, sesta, settima e ottava da Daciano Colbachini a Padova nel 1921
- Sonello da Josef Grassmayr a Bressanone nel 1734

Distesa a Plenum (DO3, RE3, MI3, FA3, SOL3, LA3, SI3, DO4) con partenza in ascendente, per la S. Messa Solenne della Natività di Maria patrona di Pergine.

A 10 anni dal restauro di queste campane (2013-2023) ho il piacere di caricare il plenum dalla cella!!

Buon ascolto e buona visione!

VIDEO e AUDIO:
- Iphone 13


Es läuten die 6 Glocken der Pfarrkirche zur Hl. Gertrud von Nivelles aus Mühlwald in Südtirol.

Stimmung:

c' es' f' g' b' c''

Gießer: Achille Mazzola, Valduggia (1922)

Des Weiteren ist noch eine Sterbeglocke im Schlagton h'' vorhanden. Sie wurde im Jahre 1744 von Josef Grassmayr in Brixen gegossen.

Die Gemeinde Mühlwald liegt im Mühlwalder Tal auf einer Seehöhe von ca. 1229 m s.l.m. (Zentrum). Es zweigt bei Mühlen in Taufers in westliche Richtung ab. Mühlen, Sägen und Bergbäche, die in den Zillertaler Alpen entspringen, prägen dieses Tal, dessen Hauptort Mühlwald darstellt.

Im Jahre 1383 wurde die Kirche erstmals urkundlich erwähnt.
Weiters ist die Einweihung des neuen Altars zu Ehren der Heiligen Gertraud 1445 durch den Bischof von Brixen, Johann von Röttel, dokumentiert. Zu dieser Zeit war Mühlwald Teil der Pfarre von Taufers. Daher waren die Bauern verpflichtet Abgaben an den Pfarrer von Taufers zu entrichten.

Durch das Wachstum der Bevölkerung war die ursprüngliche Kirche bald zu klein, weshalb Ende des 16. Jahrhunderts die Martinskapelle dazu gebaut wurde. In der Mitte des 17. Jahrhunderts, genauer gesagt im Jahr 1660, wurde Mühlwald von der Pfarre Taufers abgetrennt und bekam eine eigene Kuratie.
Die Bevölkerung musste zum Unterhalt des Kurators beitragen und war bereit für diesen ein Widum zu bauen. 1724 bekam auch Lappach eine eigene Kuratie und wurde deshalb von Mühlwald abgetrennt.

Anfang des 19. Jahrhunderts stellte der damalige Pfarrer einen Antrag auf Neuerrichtung der Kirche, da diese nun zu klein war. Einzig der spätgotische Turm und die Südmauer blieben stehen, der Rest wurde abgerissen. Beim Bau musste auch die Bevölkerung tatkräftig mithelfen und 1838 konnte die neue Kirche zu Ehren der Hl. Gertraud geweiht werden.

Sehenswert ist das Hochaltarbild, welches vom Venediger Cosrue Dusi stammt und eine Spende von Kaiser Franz Josef war. Es stellt die Einkleidung der heiligen Gertraud dar, die Äbtissin in Brüssel war.

Quelle: (https://www.vivosuedtirol.com/urlaubsregionen/tauferer-ahrntal/muehlwald-lappach/pfarrkirche/)

Herzlich bedanken möchte ich mich hiermit bei der freundlichen Pfarrmesnerin sowie bei meinen Begleitern!

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