Beschreibung der Videos

Es läuten die vier Glocken der evang. luth. St.Martins-Kirche in Spenge, Kreis Herford.


Informationen über die Kirche bitte hier entnehmen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Martinskirche_(Spenge)


Glocken:
Im Turm, aufgehängt in einem hölzernen Glockenstuhl, hängen derzeit vier Stahlglocken. Sie wurden 1948 in der Sekundschlagtonrippe vom Bochumer Verein in Bochum gegossen.
Aufgrund Material und Aufhängung wird das jetzige Geläut bald ersetzt. Die sechs Glocken der ehem. evang. luth. Paul-Gerhardt-Kirche in Bielefeld könnten hier für Hilfe sorgen. Sie wurden 1962 von der Glockengießerei Petit & Gebr. Edelbrock in Gescher (Westf.) gegossen und sind seid der Profanierung der Kirche (1. April 2007) eingelagert.

Das ''neue'' Geläut: https://www.youtube.com/watch?v=XvyTCLgmCvo

Glocke 1 (Glaube)
Ton: f'
Gießer: Bochumer Verein, Bochum
Gussjahr: 1948
Durchmesser: ca. 1350mm
Rippe: Sekundschlagton

Glocke 2 (Liebe)
Ton: as'
Gießer: Bochumer Verein, Bochum
Gussjahr: 1948
Durchmesser: ca. 1130mm
Rippe: Sekundschlagton

Glocke 3 (Hoffnung)
Ton: b'
Gießer: Bochumer Verein, Bochum
Gussjahr: 1948
Durchmesser: ca. 1010mm
Rippe: Sekundschlagton

Glocke 4 (Wahrheit)
Ton: des''
Gießer: Bochumer Verein, Bochum
Gussjahr: 1948
Durchmesser: ca. 840mm
Rippe: Sekundschlagton


Ein herzliches Dankeschön geht an Pfarrer Günther für die Erlaubnis der Aufnahme und an den Küster für die Ermöglichung und Hilfe!


In Schwifting bei Landsberg klingen 4 Glocken die vom Buchumer Verein 1947 gegossen wurden.
c’ es’ f’ as’
Die spätgotische Saalkirche wurde um 1475 erbaut und um 1730 barock umgestaltet. Sie besteht aus dem Langhaus, dem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor im Osten, der Sakristei an der Südwand und dem Chorflankenturm mit Satteldach an der Nordwand des Chors. Im obersten Geschoss des Turms steht hinter den als Biforien gestalteten Klangarkaden der Glockenstuhl mit vier Glocken mit den Tönen c’, es’, f’ und as’, im Geschoss darunter ist die Turmuhr eingebaut. Die vier Glocken wurden 1947 vom Bochumer Verein für Gussstahlfabrikation gegossen. Im Vorbau an der Westseite des Langhauses befindet sich das Portal.

Der barock gestaltete Hochaltar entstand als Teil der Renovierung in den Jahren 1996 bis 2000, ausgeführt von dem Bildhauer Sebastian Fink aus Wallerstein in Zusammenarbeit mit dem Schreinermeister Michael Geiger und der Kirchenmalerwerksttte Pfister aus Heinrichshofen. Mittelpunkt des Altars ist eine Madonna mit Jesuskind von Lorenz Luidl. Sebastian Fink entwarf auch den Zelebrationsaltar aus Stein, der einen provisorischen Altar aus Holz ersetzte, und den Ambo.[1]

Die Orgel mit 16 Registern auf zwei Manualen und Pedal wurde 1973 von Orgelbau Sandtner gebaut.


Ich werde jetzt eine Sommerpause machen und in Urlaub fliegen weshalb jetzt erstmal keine Videos mehr kommen. Ich bitte um Verständnis dafür.

Ein ganz herzliches Dankeschön ergeht an allen Beteiligten die mir diese Aufnahme ermöglicht haben.

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