Beschreibung der Videos
Tonfolge: g°-h°-d¹-e¹-fis¹-a¹
Die Glocken wurden im Jahr 1953 von der Gießerei Rüetschi in Aarau gegossen. 
Mit den 2014 installierten neuen Klöppeln hat das Geläut enorm an Klangqualität gewonnen (ich kenne auch den Vorzustand live).
Auch wenn das Geläut schon hin(wil)länglich bekannt ist, möchte ich es im aktuellen Zustand dennoch auch hier veröffentlichen, weil es wirklich sehr beeindruckend ist.
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Die Gemeinde liegt auf dem Land und doch nahe der Stadt Zürich, im Zürcher Oberland. 
Hinwil zählt zu den ältesten Standorten eines christlichen Gotteshauses im Kanton Zürich: Bereits im Jahr 745 wird ein Kirchengebäude erwähnt, auf das später zwei romanische Bauten folgten. Die heutige Kirche entspricht dem protestantischen Typus des quergerichteten Emporensaals, der seit der Errichtung der Kirche Wädenswil 1767 in der Region sehr beliebt war. Die Kirche Hinwil wurde in den Jahren 1786/1787 im Stil des frühen Klassizismus erstellt. Der Turm stammt noch aus dem Spätmittelalter. 
Pilaster und Stuck im Innern der Kirche sind im Stil des ausgehenden Rokoko angefertigt. Die Kanzel aus Marmor an der Längsseite weist bereits klassizistische Formen auf. Die Portale wurden 1856 im spätklassizistischen Stil ergänzt. 
(Quelle: www.wikipedia.de)
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
Wünsche allen ein frohes Pfingstfest!
Tonfolge: fis¹-a¹-h¹-cis²
Die Glocken 1, 2 und 4 wurden in der Biberacher Gießhütte gegossen: Nr. 1 im Jahr 1462, Nr. 2 bereits   in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts und die kleinste im Jahr 1511.
Glocke Nr. 3 goss 1955 Kurzt in Stuttgart als Ersatz für eine abgegangene barocke Glocke.
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Niederwangen ist ein Ortsteil der Stadt Wangen im Allgäu. Die ursprünglich gotische Saalkirche St. Andreas von 1244 wurde mehrfach verändert. Sie besteht aus einem Langhaus, einem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor im Osten und einem Chorflankenturm an der Nordwand des Chors, der quer mit einem Satteldach zwischen Schweifgiebeln bedeckt ist, in denen sich die Zifferblätter der Turmuhr befinden. Sein oberstes Geschoss beherbergt hinter den als Biforien gestalteten Klangarkaden den Glockenstuhl mit vier Kirchenglocken.
Zur Kirchenausstattung gehört eine um 1620 errichtete Statue des heiligen Sebastian, die Hans Zürn dem Älteren zugeschrieben wird, die 1726 durch Statuen von Aposteln ergänzt wurde. Die übrige Kirchenausstattung ist von einfacher Qualität. Die Orgel wurde 2006 als Opus 54 von Josef Maier gebaut.
(Quelle: www.wikipedia.de)
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Fotos und Tonaufnahme: unteroktav
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