Beschreibung der Videos

Wilhelmshaven Oldenburgerland: Glocken der Evangelisch Lutherische Lutherkirche (Plenum)
für mehr Glockenvideos sehe: http://bit.ly/1b0l3nU

http://www.youtube.com/denniswubs
https://www.facebook.com/dennis.wubs
http://www.panoramio.com/user/414509

Wilhelmshaven (D): Lutherse Lutherkerk
Wilhelmshaven (D): Lutherische Lutherkirche

Rechte Luidassen
Gerade Jochen

d' f' bes' c' d'' (- 47 cents)
d' f' b' c'' d'' (Ein viertelton zu tief bein a' = 440 hz)

Opname: zaterdag 12 maart 2011 12.18 uur (Sondern Geläut)

Giesser: Glockengiesserei Erding
Gussjahr: 1964

Für Nord-West Deutschland ein Besondere Glockengiesser und Disposition

© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte

Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com

Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdienstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com

The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).


Stadtlohn Nordrhein-Westfalen: Glocken der Katholischen St. Josephkirche (Plenum)
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Stadtlohn (D): Katholieke kerk
Stadtlohn (D): Kathoische Kirche

Rechte luidassen
Gerade Jochen

e' fis' a' b'
e' fis' a' h'

Opname: Samstag 22 februari 2014 (Sondern Läuten)

© Dennis Wubs: Klokkendeskundige
© Dennis Wubs: Glockenexperte

Kanaal van Dennis Wubs over klokken en samenzang. Op dit kanaal worden video's geplaatst van samenzang die live zijn opgenomen in reguliere kerkdiensten. Organist Dennis Wubs bespeelt hierbij voornamelijk op historische orgels uit de provincie Groningen. Naast de gewone gezangen zijn op dit kanaal ook vele kerstliederen te vinden. Verder worden video's geplaatst van kerkklokken en geluien in zowel Nederland als in Duitsland. Dennis is werkzaam als klokkenadviseur in nauwe samenwerking met de RCE (voorheen Monumentenzorg)
Contact: denniswubs@gmail.com

Kanal von Dennis Wubs über Glocken und Orgel. Auf diesen Kanal werden Videos hochgeladen von Kirchenglocken und Geläute aus den Niederlanden und Deutschland. Dennis arbeitet als Glockensachverständiger in zusammenarbeitung mit der RCE (Denkmahlschütz). Videos werden Hochgeladen von Gemeindegesängen die wärend eines Gottesdinstes live aufgenommen wurden. Organist Dennis Wubs spielt haubtsachlich historische Orgeln in der Provinz Groningen. Neben normalen Kirchenliedern sind auch viele Weihnachtslieder auf diesem Kanal zu finden.
Kontakt: denniswubs@gmail.com

The Channel of Dennis Wubs with Congregational Singing and Church Bells.
On this channel you will find videos of congregational singing from actual church services. Here organist Dennis Wubs plays primarily historic organs from the Province of Groningen. In addition to the usual hymns you will also hear many Christmas songs. Also there are videos of church bells and sounds both in The Netherlands and in Germany. Dennis is employed as an adviser for church bells in conjunction with the RCE (formerly Commission on Preservation).


Im Turm der evangelischen Kirche in Laim hängt eines der größten protestantischen Geläute Münchens. Die fünf Glocken e'-fis'-a'-h'-cis' stammen aus der Erdinger Glockengießerei Karl Czudnochowsky und wurden 1956 (2+3+5) und 1959 (1+4) gegossen. Aufgrund von akuten Turmschwankungen musste das Geläut zu Beginn der 90er-Jahre umfassend Saniert werden. Hierfür wurden Obergewichte und schwere Joche eingebaut. Besonders die Glocke drei musste in ihren Anschlagszahlen massivst heruntergesetzt werden. Man würde nun ein lebloses und träges Geläut vermuten, aber diese Anlage hier zeigt, wie gut man diese Problematik doch lösen kann. Um dem Geläut eine gewisse Einheit wiederzugeben wurden auch die kleinen Glocken mit Gegengewichtsklöppel ausgestattet, die es vermutlich nicht unbedingt gebraucht hätte.

Herzlichen Dank an Kirchenrektor Schöttl für die Möglichkeit im Turm zu filmen und für das Läuten aller Glocken !


Das tontiefste Geläute des Saarburger Glockengießermeisters Wolfgang Hausen-Mabilon hängt im Turm von St.Anna in Düren.
Im 8.Jahrhundert gab es nachweislich eine Kapelle in Düren, aus der später die Martinskirche hervorging. Sie wurde 1306 im Liber valoris erwähnt. Mit dem Bau der bereits vierten (!) Kirche begann man im Jahre 1331. An Bedeutung gewann die damalige Martinskirche als der aus Kornelimünster stammende Steinmetz Leonhard im Jahre 1501 das Haupt der hl. Anna aus Mainz nach Düren brachte. Dieses Haupt gelange zunächst in die damalige Franziskanerkirche. Durch eine päpstliche Bulle wurde nach einem langjährigen Streit zwischen Düren und Mainz entschieden, dass die Reliquie in Düren bleiben soll. 1506 erhielt die Martinskirche dann den Namen St.Anna. Im Jahre 1543 wurde die Kirche durch die Truppen des Kaisers Karl V. schwer beschädigt. Es sollte 2 Jahre dauern, bis die Schäden komplett behoben waren. Die erste Orgel der Kirche wurde von 1555 bis 1557 erbaut. Erst im Jahre 1878 wurde die Kirche wieder verändert, als eine Josefskapelle angebaut wurde. In diesem Zustand blieb die gotische Kirche bis zum 16.11.1944. An diesem Tag wurden während der "Operation Queen" durch die Britische Luftwaffe 5.477 Spreng- und 148.980 (!) Brandbomben auf Düren abgeworfen. Neben den mehr als 3.000 Toten war die gesamte historische Innenstadt vollständig zerstört worden. Ab 1954 begann man mit dem Neubau der Annakirche nach den Plänen von Rudolf Schwarz. Viele Steine der alten Kirche wurden in den Neubau integriert. Am 7.Juli 1956 wurde die neue Kirche durch den Aachener Bischof Dr. Johannes Pohlschneider konsekriert. Im Jahre 1963 wurde neben der Kirche ein Glockenturm errichtet. 2010 wurde die neue Metzler-Orgel mit 45 Registern in Betrieb genommen.
Das alte Geläute der Annakirche wurde wahrscheinlich bei der Verwüstung durch die kaiserlichen Truppen im Jahre 1543 zerstört. 1545 erhielt der Aachener Glockengießer Heinrich van Trier den Auftrag zum Guss von 2 Glocken. 20 Jahre später goss er eine weitere Läuteglocke sowie ein Glockenspiel aus 12 Glocken, dessen Töne von c'' bis f''' reichten. Jede dieser Glocken war einem der 12 Apostel geweiht. Es war das erste Glockenspiel seiner Art im Rheinland. 1697 wurde die Martinusglocke durch Christoph van Trier umgegossen. Die Vorgängerglocke hatte einen Riss bekommen. Die große Annaglocke sprang mehr als 100 Jahre später. Ein Umguss erfolgte im Jahre 1841 durch den in Münster (Westf.) ansässigen Glockengießer Sebastian Bernard Dubois. Die Glocke wog mehr als 4.000 kg. Im 1.Weltkrieg entging das Geläute den Schmelzöfen. Einige Jahre später zeigte sich ein Riss in der Martinusglocke von 1697. Durch die Fa. Petit & Gebr. Edelbrock in Gescher erfolgte ein Umguss im Jahre 1934. Im 2.Weltkrieg wurden die beiden großen Glocken zum Einschmelzen abgeliefert. Die verbliebene Glocke von 1565 und das 12-stimmige Glockenspiel durften in Düren verbleiben. Bei dem verheerenden Bombenangriff im November 1944 wurde dieses Ensemble vernichtet. Im Oktober 1947 kehrten die beiden abgelieferten Glocken nach Düren zurück. Sie wurden vor der zerstörten Kirche erneut geweiht und in einem provisorischen Stahlglockenstuhl läutbar aufgehängt. Bis zum Bau des Turmes im Jahre 1963 blieb das Geläute samt Zubehör so. Doch zu dieser Zeit wurde schon eine folgenschwere Entscheidung seitens der Kirchengemeinde geschlossen: die beiden Glocken sollten als Metallzugabe zum Guss eines neuen Geläutes geopfert werden! Den Gussauftrag erhielt die Glockengießerei Mabilon in Saarburg. Der Glockengießermeister, Wolfgang Hausen-Mabilon, wehrte sich strikt dagegen, die historisch bedeutende Dubois-Glocke einzuschmelzen! Schließlich kam die Drohung von der Kirchengemeinde, dass man den Auftrag an eine andere Firma geben würde, sollte er sich weiterhin weigern. Schweren Herzens ließ er dann die alte Annaglocke zusammen mit der im Jahre 1934 gegossenen Martinusglocke zerschlagen, und verwendete die Bruchstücke zum Guss des neuen 4-stimmigen Geläutes im Jahre 1964. Zeitgleich entstand bei der Klokkengieterij Petit & Fritsen in Aarle-Rixtel (NL) ein neues Glockenspiel, bestehend aus 37 Glocken. Die ursprünglich geplante f°-Glocke konnte aus statischen Gründen nicht verwirklicht werden...

Annaglocke, Schlagton as°+2, Gewicht ca. 5.000 kg, Durchmesser 1960 mm, gegossen im Jahre 1964 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.

Marienglocke, Schlagton b°+1, Gewicht ca. 3.500 kg, Durchmesser 1750 mm, gegossen im Jahre 1964 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.

Josefsglocke, Schlagton c'+1, Gewicht ca. 2.500 kg, Durchmesser 1571 mm, gegossen im Jahre 1964 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.

Martinusglocke, Schlagton des'+2, Gewicht ca. 2.000 kg, Durchmesser 1478 mm, gegossen im Jahre 1964 von der Fa. Mabilon & Co. in Saarburg.

Ein herzliches Dankeschön geht an den Pfarrer sowie an die Küsterin die Andreas und mir die Turmaufnahmen genehmigt haben!


Die ersten Wurzeln der Stadtkirche liegen in der 1279 dem Hl. Stephan geweihte Kirche des Dominikanerklosters. Diese wurde, als 1556 der Markgraf von Baden die Reformation anordnete, die erste evangelische Kirche Pforzheims. 1789 fiel sie einem Großbrand zum Opfer. Nach langer Planung wurde mit einem Neubau am Lindenplatz (Flussmündung Nagold / Enz) begonnen, der 1899 eingeweiht werden konnte. Fast ein halbes Jahrhundert nach der Einweihung wurde die Neugotische Kirche bei einem verheerenden Luftangriff auf Pforzheim schwer beschädigt.1950 fiel dann der Beschluss zum Abriss der Stadtkirche, weil man eine wachsende Einsturzgefahr feststellte.

Die folgenden Links leiten zu Bildern von der Alten Stadtkirche weiter
http://goo.gl/3vwPl
http://goo.gl/qHhVA
http://goo.gl/ekI6y

Die neue evangelische Stadtkirche ist nach vorangegangenem bundesweitem Wettbewerb (1960) nach Plänen des zweiten Preisträgers, des Kirchenarchitekten Otto Vogel (Trier) in den Jahren 1964-66 erbaut worden.
Vom 82m hohen Turm (mit roten Sandsteinplatten verkleidet) ertönen sechs von der Gießerei Gebr.Bachert in Karlsruhe gegossene Glocken (1964/65).

Glocke 1: Totenglocke (gis°)
Gewicht: 5570kg

Glocke 2: Christusglocke (h°)
Gewicht: 3325kg

Glocke 3: Betglocke (cis¹)
Gewicht: 2145kg

Glocke 4: Vaterunserglocke (dis¹)
Gewicht: 1570kg

Glocke 5: Taufglocke (fis¹)
Gewicht: 1028kg

Glocke 6: Trauglocke (gis¹)
Gewicht: 818kg

Herzlichen Dank an den Mesner dieser Kirche für dieses Sonderplenum zum Einläuten des Sonntags am Samstagabend. Auch an User glockengambe geht ein Dank für den schönen netten Abend in der Stadt. Außerdem geht noch ein Dank an eine nette Dame, die mir ihren Balkon zu Verfügung gestellt hat um das Geläut von außen Aufzunehmen.

Aufnahmedatum: 04.08.12


Die Evangelisch-Lutherische Himmelfahrtskirche entstand 1919-20 anstelle des Festsaals der Gaststätte "Elyseum" in der Kidlerstraße. Ihr Backsteinturm überragt heute weithin sichtbar Untersendling. Den Umbau brachte der damalige Pfarrer Hans Meiser, der später Landesbischof in Bayern wurde, maßgeblich voran. Die Himmelfahrtskirche war vom Münchner Baurat Georg Zeitler als Basilika angelegt worden und hatte ein breit angelegtes Langhaus mit Seitenschiffen. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie 1944 schwer beschädigt. Unter Verwendung von Trümmerbausteinen baute man sie bis 1953 wieder auf. An der Straße erhielt die Himmelfahrtskirche in den 1960er-Jahren einen zweiten, größeren Glockenturm aus Backstein. Seit 1993 versammelt sich die Gemeinde zentriert um Taufstein, Altar und Lesepult.

Die Sendlinger Himmelfahrtskirche verfügt über ein farbenfrohes Geläute, das in einem Backsteinturm seitlich am Kirchenschiff untergebracht ist. Der 1919-20 errichtete Glockenturmanbau am Kirchenschiff ist heute unbenutzt. Im Jahre 1955 lieferte Karl Czudnochowsky aus Erding die Exaudi-Glocke. Zu ihr gesellten sich 1962 vier weitere Glocken, die von den Gebrüdern Bachert in Karlsruhe gegossen wurden. Gemeinsam bilden sie ein fünfstimmiges Idealmotiv.

(1) Himmelfahrt
Gießer: Gebrüder Bachert, Karlsruhe
Gussjahr: 1962
Durchmesser: 1160 mm
Masse: 890 kg
Schlagton: f' –2

(2) Exaudi
Gießer: Karl Czudnochowsky, Erding
Gussjahr: 1955
Durchmesser: 980 mm
Masse: 456 kg
Schlagton: as' –2

(3) Rogate
Gießer: Gebrüder Bachert, Karlsruhe
Gussjahr: 1962
Durchmesser: 960 mm
Masse: 351 kg
Schlagton: b' –1

(4) Cantate
Gießer: Gebrüder Bachert, Karlsruhe
Gussjahr: 1962
Durchmesser: 765 mm
Masse: 252 kg
Schlagton: c'' –1

(5) Jubilate
Gießer: Gebrüder Bachert, Karlsruhe
Gussjahr: 1962
Durchmesser: 640 mm
Masse: 147 kg
Schlagton: es'' –2

Aufnahme: Läuten des Plenums am Montag, den 24. Juni 2013, um 9.45 Uhr. Dabei sind die Schlagtöne f' – as' – b' – c'' – es'' (Glocken 1-5) zu hören.

Vielen Dank an Kirchenmusikdirektor Klaus Geitner für die Ermöglichung der Aufnahme und die Erlaubnis zur Veröffentlichung!

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