Beschreibung der Videos
Es läuten die 4 Glocken von St. Clemens
Stimmung: d' f' g' b'
Glocken 1, 2, 4 Perner/Passau 1953
Glocke 3: Ulrich/Kempten 1928
Von der 1923 erbauten neoklassizistischen Kirche sind nach Kriegszerstörung nur noch Turm und Fassade erhalten. Der breite, niedere Neubau von Eduard Duwenhögger 1966-67 hatte bis 2000 ein rechtes Seitenschiff, das dann abgetrennt und als Nebenräume genutzt wurde; im vorderen Teil ist jetzt die Sakramentskapelle.
Die nach Westen orientierte Kirche ist nur indirekt beleuchtet durch einen Lichtschacht in der Decke und Fenster auf der Südseite, die wegen der tiefen Wandpfeiler kaum sichtbar sind.
Das Bronzekreuz über dem Altar schuf Christine Stadler 1971.
(Quelle: arnoldusglocke)
Einen Eindruck von Außen gibt's hier:
https://www.youtube.com/watch?v=m3dkemN4aBo
Herzlichen Dank an den Organisator und den Mesner!
Geläute der Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau im Moos aus Sterzing in Südtirol.
Campane Chiesa Parrocchiale "Nostra Signora delle Paludi" di Vipiteno, Alto Adige
8 Glocken
Stimmung: ca. b° c' d' es' fes' ges' b' d''
Gießer: Daciano Colbachini 1923
Glocke 6: Carlo Chiappani 1881
Etwas außerhalb gelegen, ungewöhnlich weit vom historischen Stadtkern entfernt, steht die Sterzinger Pfarrkirche „Unsere liebe Frau im Moos". Der im Vergleich zum monumentalen Bauwerk verhältnismäßig kleine Kirchturm ist auf den moorigen Untergrund zurückzuführen, auf welchem die Kirche errichtet wurde. „Unsere liebe Frau im Moos" wurde zu Beginn des 15. Jahrhunderts erbaut. Als Baumeister scheint der Sterzinger Hans Feur auf.
Bei der Grundaushebung wurde ein römischer Grabstein gefunden, welcher heute im Langhaus an der Nordwand angebracht ist. Doch dies ist nicht das einzige kultur- bzw. kunsthistorische Stück, das die Kirche aufzuweisen hat.
Im Inneren präsentiert sich die Kirche als dreischiffiger, imposanter Hallenbau in von Barock überformter Gotik. Einst befand sich hier der berühmte, so kunstvoll geschnitzte Multscheraltar, Teile davon sind heute u. a. im Stadtmuseum untergebracht. Im Hochaltar stehen jedoch noch 5 Multscher Schreinfiguren. Die Gewölbefresken stammen vom Wiener Hof- und Theatermaler Joseph Adam Mölk von 1753.
Das Geläut zählt zu den größten Geläutesätzen Südtirols und mit Sicherheit zu den kuriosesten, denn seine Schlagtonlinie ist total verzogen!
Sterzing liegt in einer beckenartigen Erweiterung des südlichen Wipptales. Es münden hier das Pfitscher-, Ridnaun-, sowie das Jaufental.
Herzlichen Dank an den Mesner!
Concerto di 8 Campane a Slancio in SI2.
- Suonata di ogni singola Campana
- Plenum
- Suonata 1-3-5-6-8 (Salve Regina)
- Suonata 2-4-5-6-8
1) SI2 Luigi Cavadini Verona 1961
2) DO#3 Luigi Cavadini Verona 1961
3) RE#3 Luigi Cavadini Verona 1961
4) MI3 Luigi Cavadini Verona 1961
5) FA#3 Luigi Cavadini Verona 1961
6) SOL#3 Luigi Cavadini Verona 1961
7) LA#3 Luigi Cavadini Verona 1961
8) SI3 Luigi Cavadini Verona 1961
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